Dauer: 117 Minuten | FSK 16
Der Film „Beverly Hills Cop: Axel F“ von Regisseur Mark Molloy aus dem Jahr 2024, mit Eddie Murphy, Judge Reinhold und John Ashton in den Hauptrollen, ist eine späte Fortsetzung der „*Beverly Hills Cop“-Reihe und ist seit dem 03.07.24 bei Netflix verfügbar.
Detective Axel Foley (Eddie Murphy) erfährt, dass seine Tochter (Taylour Paige) als Anwältin in einem Korruptionsfall in Beverly Hills verwickelt ist. Er beschließt, dorthin zu fahren, um die Korruption innerhalb der Polizei zu untersuchen. Dabei wird er von alten Kollegen unterstützt.
Quelle: Google (Knowledge Panel)
Axel Foley is back!
30 Jahre lang habe ich auf „Beverly Hills Cop 4“ gewartet. Allerdings hätte ich zu keiner Zeit gedacht, dass ich den Film mitten in der Woche zum Release Zeitpunkt einfach von zu Hause aus gucken kann. Diesbezüglich bin ich ein wenig zwiegespalten. Denn irgendwie hätte ich mir schon eine Kinoauswertung für den Film gewünscht, bin aber dennoch glücklich, ihn direkt sehen zu können und das so oft ich möchte.
Es gibt hier ein Wiedersehen mit nahezu jedem Charakter der die vorherigen Filme überlebt hat. Sogar Serge, gespielt von Bronson Pinchot, ist wieder mit von der Partie. Was ich persönlich überhaupt nicht gebraucht hätte. Ich trauere auch immer noch ein bisschen der alten deutschen Synchronstimme (Randolf Schmitt-Kronberg) von Eddie Murphy nach.
Die Action ist weitestgehend handgemacht und auch sonst braucht sich der Film optisch nicht vor seinen Vorgängern verstecken. Es gibt sogar 1-2 überraschend blutige Kills. Die phantastische Helikopter-Action-Szene hätte ich tatsächlich gerne im Kino gesehen. Auch sonst gibt es eigentlich nicht viel zu meckern, auch wenn er vielleicht 5-10 Minuten kürzer sein könnte. Ich hatte zeitweise echt Spaß mit dem Streifen. Von mir gibt es für die späte Fortsetzung daher noch knapp ★★★½ Sterne auf Letterboxd.
Den Film gibt es seit dem 03. Juli exklusiv auf *Netflix.
Sidefacts:
- Das Budget betrug ca. 150 Millionen US-Dollar.
Fakten Quelle: Wikipedia
