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La La Land – Film Review | 2016

© StudioCanal

Der Film „La La Land“ von Regisseur Damien Chazelle aus dem Jahr 2016, mit Ryan Gosling, Emma Stone und John Legend in den Hauptrollen, ist ein Musical-Drama-Romance.

Die Schauspielerin Mia (Emma Stone) und der Jazzpianist Sebastian (Ryan Gosling) träumen beide von einer Karriere in Hollywood. Doch zunächst müssen sie sich mit kleinen Nebenjobs über Wasser halten. Als ihre Wege sich zufällig kreuzen, verlieben sie sich sofort ineinander. Sie geben sich gegenseitig Kraft und arbeiten gemeinsam daran, ihre Träume zu verwirklichen. Doch bald müssen sie feststellen, dass das harte Showbusiness auch Opfer fordert und ihre Träume plötzlich drohen, ihre Beziehung zu zerstören.

Quelle: Google

© StudioCanal

Wir lieben Filme und wir lieben Musik, nur beides zusammen sorgt bei uns meistens für Cringe-Gänsehaut, daher haben wir bis heute einen riesigen Bogen um den mehrfach Oscar prämierten Streifen gemacht. Nun haben wir uns endlich dazu durchgerungen und haben es nicht bereut.

Der gesamte Look von „La La Land“ ist absolut phantastisch, die Sets, Klamotten und Farben sind knallig und die Kameraarbeit sucht seines gleichen. Das kann wohl nur Spielberg dieses Jahr mit dem Remake von „Westside Story“ toppen. Es gibt hier etliche schön choreografierte One-Take-Szenen. Über die Performance der beiden Hauptdarsteller muss man glaube ich nicht viel sagen. Beide können verdammt gut singen und haben eine fast schon magische Chemie. Kein Wunder, dass die beiden hier zum dritten Mal ein Leinwandpaar spielen (siehe Sidefacts).

© StudioCanal

Es werden einige sehr schöne Jazz Stücke live zum Besten gegeben. Aber auch jede Menge Kult-Popsongs werden hier abgefeuert. Die Geschichte ist nicht nur eine klassische Romanze, vielmehr wird hier der aktuellen Gesellschaft vor Augen gehalten, dass man nicht alles haben kann was man will und man auch Opfer bringen muss, vor allem in der Unterhaltungsindustrie. Ein wirklich schöner, nahezu perfekter Film, bei dem die meisten Gesangseinlagen selbst mich nicht stören. Im Gegenteil, das Gesamtwerk wird noch erheblich aufgewertet. Er hätte allerdings für meinen Geschmack ruhig 10-15 Minuten kürzer sein können. Aber ganz entgegen meiner Erwartungen bekommt „La La Land“ von mir starke ★★★★ Sterne auf Letterboxd.

© StudioCanal

Den Film gibt es bei Amazon auf *DVD, *BluRay, *4K und aktuell ohne Aufpreis als *VOD.

Sidefacts:

  • Das Budget betrug 30 Millionen US-Dollar, einspielen konnte der Film an den Kinokassen knapp 449 Millionen Dollar.
  • Ursprünglich sollten Milles Teller und Emma Watson die beiden Hauptrollen übernehmen.
  • Ryan Gosling lernte für den Film drei Monate lang Klavier spielen. Der Musiker John Legend lernte für den Film, Gitarre zu spielen.
  • La La Land“ gewann bis 2017 über 200 Filmpreise und wurde für über 240 weitere nominiert. Bei der Verleihung des Golden Globes Award 2017 gewann der Film Preise in allen sieben nominierten Kategorien, was ihn zum am häufigsten ausgezeichneten Film in der Geschichte dieses Filmpreises machte.
  • Für die Oscarverleihung 2017, erhielt „La La Land“ 14 Nominierungen und zog damit mit den bisherigen Rekordhaltern „*Alles über Eva“ (1950) und „*Titanic“ (1997) gleich. Der Film wurde letztendlich mit sechs Oscars bedacht, konnte sich aber in der Kategorie Bester Film nicht gegen das Drama „*Moonlight“ durchsetzen. „La La Land“ war zuvor durch einen vertauschten Briefumschlag irrtümlich der Preis zugesprochen worden.
  • Auch bei der Verleihung der Goldenen Kamera 2017 kam es zu einem Eklat, als nicht wie erwartet Hauptdarsteller Ryan Gosling, sondern ein Doppelgänger den Preis in der von den Veranstaltern eigens geschaffenen Kategorie „Bester Film International“ entgegennahm. Dieser war von den Machern der Fernsehsendung „Circus HalliGalli“ eingeschleust worden.

Fakten Quelle: Wikipedia

Payback – Zahltag – Film Review | 1999

© Warner Bros.

Der Film „Payback“ von Brain Helgeland aus dem Jahr 1999, mit Mel Gibson, Gregg Henry und Maria Bello in den Hauptrollen ist ein Krimi-Drama mit einer ordentlichen Portion Action und coolen Sprüchen.

Porter (Mel Gibson) ist ein professioneller Dieb. Zusammen mit seiner Frau Lynn (Deborah Kara Unger) und seinem Partner Val Resnick (Gregg Henry) raubt er 140.000 US-Dollar von einer Gruppe chinesischer Geldwäscher. Doch 130.000 US-Dollar davon braucht Val, um sich wieder in das Syndikat (genannt Outfit) einzukaufen.

© Warner Bros.

Als großer Mel Gibson Fan habe ich den Film natürlich schon mehrere Male gesehen und auch mir ist die sich ändernde Tonalität nicht entgangen, was an der schwierigen Produktionsgeschichte des Films liegt (siehe Sidefacts). Nun aber kamen wir in den Genuss des Directors Cut, in dem bis auf 2-3 mal fast gänzlich auf einen Off-Text verzichtet wurde. Auch Anfang und Ende sind anders als bei der Kinofassung. Der Blaufilter wurde an vielen Stellen runter gedreht oder komplett weggelassen.

Mel Gibson spielt hier einen knallharten Typen mit Prinzipien. Auch der restliche Cast weiß zu gefallen. Gregg Henry spielt einen richtigen 80er Jahre Bösewicht. Der Film ist extrem hart, es gibt coole Dialoge und einen noch cooleren Soundtrack oben drauf. Das Bild der BluRay ist die meiste Zeit gestochen scharf, nur gibt es hier vor allem bei den dunklen Passagen weiße Pixel Blitzer, die aber nicht großartig stören. Es sei denn man mag gar kein Filmkorn, dann wird man den Look hier sicher nicht sonderlich mögen. Welche Version ich jetzt besser finde, kann ich gar nicht sagen, so unterschiedlich sind sie. Ich mochte Mel Gibson als Off-Sprecher, das hat dem ganzen einen schönen Krimitouch verpasst. Aber wie man hier sieht, braucht der Film das nicht unbedingt. Hier und da bleiben dadurch ein paar Fragen offen, dessen Antworten man sich aber auch ruhig selber denken kann. Von mir gibt es daher die selbe Bewertung wie bei der Kinofassung, ★★★★ Sterne auf Letterboxd.

© Warner Bros.

Den Film gibt es bei Amazon auf *DVD, *BluRay, *Special Edition und *VOD.

Sidefacts:

  • Das Budget betrug 90 Millionen US-Dollar, einspielen konnte der Film an den Kinokassen über 161 Millionen Dollar.
  • Die von Regisseur Helgeland angefertigte Version des Films hielt das Studio für zu kompromisslos und wünschte sich eine massentauglichere Fassung. Nachdem ein neues Drehbuch vorlag, bat man Brian Helgeland bei zusätzlichen Aufnahmen Regie zu führen, der sich jedoch nicht dazu bereit erklärte. Also beauftragte man den Produktionsdesigner John Myhre mit den umfangreichen Nachdrehs. Diese konnten erst etwa ein Jahr später stattfinden, da Mel Gibson in der Zwischenzeit mit den Dreharbeiten zu „*Lethal Weapon 4“ beschäftigt war. Letztendlich standen zehn Tage für Nachdrehs zur Verfügung, in denen ca. 30 % des endgültigen Films neu aufgenommen wurden, darunter alle Szenen mit Kris Kristofferson, dessen Figur in der ursprünglichen Filmfassung gar nicht vorkam. Auch das Ende des Films wurde komplett neu aufgenommen. Dabei entstand eine, im Gegensatz zur ursprünglichen Fassung, drastisch geänderte Geschichte. Im Abspann wurde dennoch Brian Helgeland als alleiniger Regisseur genannt.
  • Am 21. Oktober 2006 wurde auf dem Austin Film Festival eine Director‘s-Cut-Version des Films vorgestellt, die den Film in der ursprünglich von Brian Helgeland geplanten Fassung zeigt. Am 10. April 2007 wurde diese Fassung unter dem Titel „Payback: Straight Up – the Director’s Cut“ in den USA auf Blu-Ray etc. veröffentlicht.

Fakten Quelle: Wikipedia

Stillwater – Gegen jeden Verdacht – Film Review | 2021

© Universal Pictures

Der Film „Stillwater – Gegen jeden Verdacht“ von Regisseur Tom McCarthy aus dem Jahr 2021, mit Matt Damon, Abigail Breslin und Camille Cottin in den Hauptrollen, ist ein Krimi-Drama mit Thriller Elementen und wurde von wahren Begebenheiten inspiriert.

Die Studentin Allison Baker (Abigail Breslin) wird in Marseille wegen Mordes an ihrer Freundin ins Gefängnis gesteckt. Fünf Jahre später zieht der verwitwete Bohrinselarbeiter Bill Baker (Matt Damon) von seinem Heimatort Stillwater in Oklahoma nach Marseille. Bill ist von der Unschuld seiner Tochter überzeugt und will vor Ort ihre Freilassung erreichen. Die Haft setzt ihr immer mehr zu. Doch die Sprachbarriere und ein komplexes Justizsystem legen ihm Steine in den Weg und er verliert sich immer mehr in dem Fall.

Quelle: Google

© Universal Pictures

Der Film tauchte in einigen Bestenlisten aus 2021 auf. Nun sind auch wir in den Genuss von „Stillwater“ gekommen. Matt Damon spielt den Witwer, der nur noch eine kranke Mutter und seine Tochter hat, die er beide zu verlieren droht, phantastisch. Man spürt förmlich in welcher aussichtslosen Lage er sich befindet und doch versucht einen Funken Hoffnung zu behalten. Die Inszenierung ist unaufgeregt und dennoch packend. Positiv hervorzuheben ist die überragende Performance von Lilou Siauvaud, die die kleine Maya spielt. Ein wirklich guter Film mit einem Ende, welches zum nachdenken anregt. Von mir gibt es starke ★★★½ Sterne auf Letterboxd.

© Universal Pictures

Den Film gibt es bei Amazon auf *DVD, *BluRay und *VOD.

Sidefacts:

  • Das Budget betrug 20 Millionen US-Dollar, einspielen konnte der Film an den Kinokassen aufgrund der Corona-Pandemie gerade einmal 19,8 Millionen Dollar.
  • Der deutsche Kinostart war zwischenzeitlich für den 22. Juli 2021 vorgesehen, erfolgte aber schließlich erst am 9. September 2021.
  • In den USA erhielt der Film von der MPAA ein R-Rating, was einer Freigabe ab 17 Jahren entspricht.
  • Regisseur Tom McCarthy schrieb gemeinsam mit Thomas Bidegain, Noé Debré und Marcus Hinchey auch das Drehbuch. Stillwater wurde vom Fall Amanda Knox inspiriert. Die 2009 in Perugia für die Ermordung ihrer Mitbewohnerin verurteilte US-Amerikanerin wurde nach vier Jahren Gefängnis freigesprochen. Als Angeklagte im Mordfall Meredith Kercher wurde die Studentin im Dezember 2009 wegen Mordes zu 26 Jahren Haft verurteilt.

Fakten Quelle: Wikipedia

Schwanengesang – Film Review | 2021

© Apple TV+

Der Film „Schwanengesang“ ist das Regiedebüt von Regisseur Benjamin Cleary aus dem Jahr 2021, mit Mahershala Ali und Naomie Harris in den Hauptrollen und ein Science-Fiction-Drama für „Black Mirror“-Fans.

Ein fesselndes Experiment in der nahen Zukunft: Cameron Turner (Mahershala Ali) ist unheilbar krank. Mithilfe eines innovativen Verfahrens soll seine Familie nach seinem Tod keine Trauer spüren.

Quelle: Google

© Apple TV+

Der neue Apple TV+ Film kommt wie für Apple üblich mit einem äußerst hochwertigem Look daher. Die Farben und Bildkompositionen sind nahezu perfekt. Auch die Effekte der Zukunftstechnologie sehen sehr „authentisch“ aus. Der Film ist neben den beiden Hauptdarstellern hochkarätig besetzt. U. a. spielen Glenn Close und die US-amerikanische Rapperin Awkwafina mit. Die Geschichte spielt an vielen Stellen mit dem Transhumanismus (Die Grenzen der menschlichen Möglichkeiten durch den Einsatz von Technologien zu erweitern). Das Thema Trauer wird hier ebenfalls beleuchtet. Ein ruhiger, tiefgründiger Film mit einem atmosphärischen Soundtrack, mit Songs von u. a. Frank Ocean. Mahershala Ali spielt hier eine Doppelrolle und das so überzeugend, dass es ihm eine Golden Globe Nominierung eingebracht hat. (siehe Sidefacts). Eine absolute Empfehlung für Science-Fiction-Fans. Von mir gibt es ★★★★ Sterne auf Letterboxd.

© Apple TV+

Den Film gibt es seit dem 17.12.2021 bei *AppleTV+ auch in UHD streambar.

Sidefacts:

  • Es handelt sich nach den Kurzfilmen „Wave“ und „Stutterer“ um seine erste Regiearbeit bei einem Spielfilm.
  • Mahershala Ali ist nominiert für den „besten Schauspieler“ bei den Golden Globes 2022.

Fakten Quelle: Wikipedia

Die Weite der Nacht – Film Review | 2019

© Amazon Studios

Der Film „Die Weite der Nacht“ ist das Regiedebüt von Regisseur Andrew Patterson aus dem Jahr 2019, mit Sierra McCormick, Jake Horowitz und Gail Cronauer in den Hauptrollen. Der Film ist ein Science-Fiction-Mystery-Thriller, der von den Amazon Studios produziert wurde und dort exklusiv als Stream angeboten wird.

Während einer schicksalhaften Nacht im New Mexico der 50er Jahre entdecken Telefonistin Fay (Sierra McCormick) und Radiomoderator Everett (Jake Horowitz) eine rätselhafte Frequenz. Die beiden Jugendlichen durchkämmen ihre kleine Heimatstadt nach der Quelle der Tonspur.

Quelle: Google

© Amazon Studios

Ein kleiner, günstiger Genrefilm, der für sein schmales Budget echt gut aussieht. Auch die Requisiten sehen super aus. Hier geschieht vieles nur über die Dialoge. Es gibt einige sehr coole Kamerafahrten und einen One-Shot, der durch das gesamte Städtchen geht, unterlegt mit unheilvoller Musik, was für eine wirklich schöne Atmosphäre sorgt. Trotz der rudimentären Handlung, kann man dem Film eine gewisse Spannung nicht absprechen. Wer auf „Black Mirror“ oder „Akte X“ ähnliche Geschichten steht, kann hier ruhig mal reinschauen. Von mir gibt es starke ★★★½ Sterne auf Letterboxd.

© Amazon Studios

Den Film gibt es bei Amazon als *VOD.

Sidefacts:

  • Das Budget betrug 700 Tausend US-Dollar. Der Film wurde vollständig vom Regisseur selbst finanziert.
  • Everetts Radiosender mit dem in Großbuchstaben geschriebenen Namen „WOTW“ evoziert zudem seinen Ursprung in dem Hörspiel „*War of the Worlds“ von Orson Welles nach der gleichnamigen Vorlage „*Der Krieg der Welten“ von H.G. Wells, das 1938 am Vorabend von Halloween ausgestrahlt wurde.
  • Cayuga, der Handlungsort, verweist auf Rod Serlings Produktionsfirma Cayuga Productions in „*Twilight Zone“. Das populärwissenschaftliche Magazin Modern Mechanics, das Fay im Film regelmäßig liest, existierte hingegen wirklich und erschien unter diesem Titel einige Zeit im Verlag von Henry H. Windsor, später auch unter leicht veränderten Titeln wie Popular Mechanics.

Fakten Quelle: Wikipedia

Minions – Film Review | 2015

© Universal Pictures

Der Film „Minions“ von den Regisseuren Kyle Balda und Pierre Coffin, aus dem Jahr 2015, ist ein Spin Off der „Ich – Einfach unverbesserlich“ Filme und konzentriert sich auf die kleinen gelben Männchen, genannt „Minions“.

Nachdem sie aus Versehen so ziemlich jeden Bösewicht ausgeschaltet haben, darben die Minions planlos und einsam in einer arktischen Höhle vor sich hin. Ein neuer Meister muss her und Superschurkin Scarlett Overkill scheint genau die Richtige zu sein. Kevin, Stuart und Bob machen sich auf nach Florida, um die Dame auf einer Messe für Schurken zu treffen. Overkill engagiert die Minions für eine anspruchsvolle Aufgabe: Sie sollen die Britischen Kronjuwelen stehlen und Scarlett zur Queen machen.

Quelle: Google

© Universal Pictures

Obwohl wir (Mrs. Hype und ich) die „*Ich – einfach unverbesserlich“ Filme mögen, haben wir bis heute einen Bogen um den Minions Solofilm gemacht. Die kleinen trotteligen Kauderwelsch quasselnden Figuren waren als Comic Relief in den Hauptfilmen ja ganz lustig, aber auf Spielfilmlänge konnte ich mir das einfach nicht vorstellen. Total nervig, habe ich gedacht, man versteht ja eh kein Wort. Das letztere stimmt auch fast. Das ein oder andere Wort kann man schon verstehen und es spielen ja auch noch Menschen eine Rolle in dem Film. Die Angst war also unbegründet. Die Animationen sehen super aus und auch ein paar lustige Szenen sind hier zu finden. Positiv zu erwähnen sind auch die vielen kleinen kreativen Ideen, die die Macher hier einfließen lassen. Zudem sind die „Minions“ auch noch ziemlich musikalisch. Insgesamt eine echte Überraschung und bekommt daher von mir noch knapp ★★★ Sterne auf Letterboxd.

© Universal Pictures

Den Film gibt es bei Amazon auf *DVD, *BluRay, *4K, *3D und *VOD oder bei *Netflix.

Sidefacts:

  • Das Budget betrug 74 Millionen US-Dollar, einspielen konnte der Film an den Kinokassen sage und schreibe 1.159 Milliarden Dollar
  • Die Minions sprechen in dem Film eine fiktive Sprache mit teils erfundenen Wörtern, aber auch vielen Begriffen, die aus verschiedenen Sprachen entliehen wurden, unter anderem aus dem Spanischen, Koreanischen, Chinesischen und Filipino. Obwohl die Sprache unsinnig scheint, werden die englischsprachigen Wörter der Originalversion in die jeweilige Zielsprache synchronisiert, um sie besser verständlich zu machen.
  • Wenn die riesige Minions-Gemeinschaft wie die Lemminge von Kontinent zu Kontinent eilt, marschieren sie zwischendrin durch ein Filmstudio, in dem gerade Filmaufnahmen der ersten bemannten Mondlandung 1969 gemacht werden. Dabei spielt der Animationsfilm Minions auf die Verschwörungstheorie an, die damalige Mondlandung habe nie stattgefunden, sondern sei von der NASA und der US-Regierung lediglich durch inszenierte Filmaufnahmen vorgetäuscht worden.
  • In der Szene, in der die drei Minions Kevin, Stuart und Bob in der Kanalisation unter London wieder nach oben klettern, laufen sie durch einen Gullydeckel der Popband The Beatles in die Füße, die gerade über den Zebrastreifen in der Abbey Road für das Plattencover des gleichnamigen Beatles-Albums von 1969 gehen. Dazu erklingen einige instrumentale Takte des Songs „Love Me Do„.

Fakten Quelle: Wikipedia

RoboCop – Film Review | 1987

© MGM

Der Film „Robocop“ von Regisseur Paul Verhoeven aus dem Jahr 1987, mit Peter Weller, Nancy Allen, Kurtwood Smith und Ronny Cox in den Hauptrollen, ist ein dystopischer Science-Fiction-Thriller mit einer ordentlichen Portion Action.

In einem futuristischen, von Gewalt geprägten Detroit soll der Riesenkonzern OCP (Omni Consumer Products) mit Hilfe von Robotern die Verbrechensbekämpfung übernehmen. Als der Polizist Alex J. Murphy (Peter Weller) bei einem Einsatz stirbt, pflanzt man sein Gehirn in einen humanoiden Roboter ein. Als Mensch-Maschine „RoboCop“ wird Murphy der perfekte Gesetzeshüter. Doch seine Erinnerung ist nicht vollständig gelöscht. Daher begibt er sich auf die Suche nach seiner Vergangenheit und nach seinen Mördern.

© MGM

Ein Film der den Status „Kult“ absolut verdient hat.

Paul Verhoeven schafft es wie kein zweiter, eine massentaugliche Geschichte mit viel Gesellschaftskritik anzureichern, ohne dabei den Sehgenuss zu beeinflussen. Themen wie: „Kann eine Maschine den Menschen ersetzen?“ oder „Was macht einen eigentlich zu einem Menschen?“, werden hier allesamt aufgestellt. Peter Weller spielt die Rolle absolut großartig, vor allem wenn man bedenkt, wie schwierig wohl die Dreharbeiten waren. Auch die Nebenfiguren und Antagonisten sind super gecastet. Kurtwood Smith, den die meisten wahrscheinlich als Vater aus der Sitcom „*Die wilden 70er“ kennen, spielt hier den skrupellosen Verbrecher absolut phantastisch. Auch der CEO von OCP ist mit Ronny Cox wunderbar besetzt.

Die Stopmotion Effekte sehen teilweise noch echt gut aus oder haben irgendwie einen gewissen Charme. Auch die Soundeffekte und das Design von Robocop sind immer noch klasse. Die extreme Darstellung von expliziter Gewalt war Grund dafür, warum der Film jahrzehntelang in der ungeschnittenen Version hierzulande auf dem Index stand. Seit ein paar Jahren kann man den Film aber auch in Deutschland in seiner ursprünglichen Fassung genießen. Ein geiler 80er Syntie-Soundtrack und ein wirklich ikonisches Movie Theme machen diesen Film zu einem echten Kultfilm. Daher gibt es von mir ★★★★½ Sterne auf Letterboxd.

© MGM

Den Film gibt es bei Amazon auf *DVD, *BluRay und *VOD.

Sidefacts:

  • Das Budget betrug 13,7 Millionen US-Dollar, einspielen konnte der Film an den Kinokassen 53 Millionen Dollar.
  • Das Konzept zu „RoboCop“ entstand durch den Zusammenschluss zweier Konzepte, Neumeier arbeitete an einem Drehbuch über einen Polizisten-Roboter, während der Drehbuchautor Miner an einen Polizisten dachte, der nach einem Unfall an Maschinen angeschlossen wird und so zu Superkräften kommt. Orion Pictures, die mit „*Terminator“ einen großen Erfolg verbucht hatten, kauften den Stoff sofort.
  • Nur die Suche nach einem Regisseur gestaltete sich schwierig: Jeder, der von dem Produzenten Jon Davison angefragt wurde, lehnte es ab, „RoboCop“ zu realisieren. „Alle stießen sich an dem Titel, der zugegeben albern war.“ Auch der niederländische Regisseur Paul Verhoeven, der für Orion gerade „*Flesh and Blood“ gedreht hatte, schlug das Projekt aus. Nach eigener Aussage warf er es nach Lesen des Titels sofort in den Müll. Erst als seine Frau dieses im Mülleimer fand, es las und ihn auf die Vielschichtigkeit des Skripts aufmerksam machte, ließ er sich umstimmen.
  • Auch die exzessiven Gewaltszenen sollen den Regisseur, der für seine Gewaltdarstellungen bekannt war, gereizt haben. Verhoeven hatte sich zu diesem Zeitpunkt von den Niederlanden abgewandt, nachdem die Förderung seiner Filme unter der neuen linken Regierung schwierig wurden. Obwohl er keinerlei Affinität zum Science-Fiction-Genre hatte, ergriff er die Chance, seinen ersten Film in den USA zu realisieren.
  • Nach intensiver Suche nach einem geeigneten Hauptdarsteller, der schlank genug sein musste, um in das enge Kostüm des Roboters zu passen, fiel die Wahl auf Peter Weller. Er hatte in dem Film „*Buckaroo Banzai“ auf sich aufmerksam gemacht und eignete sich auch wegen seiner Kampfsportausbildung für die körperlich anspruchsvolle Rolle.
  • Rob Bottin entwarf das Design des RoboCop, das viele Gestaltungsphasen durchwanderte. Sein favorisierter Entwurf, der sich stark an der Menschmaschine aus Fritz Langs „*Metropolis“ orientierte, stieß auf Widerstand: Verhoeven wünschte sich ein progressiveres Design. Schließlich setzte sich Bottins Entwurf als beste Lösung durch, doch als Folge des Streits verweigerte Bottin für die Dauer der Produktion jeden direkten Kontakt mit Verhoeven.
  • Die Dreharbeiten 1986 hauptsächlich in Dallas statt. Detroit, der Spielort des Films, schien dem Team nicht futuristisch genug. Das verlassene Fabrikgelände, wohin Polizist Murphy zu Beginn des Films die Verbrecher verfolgt und auf dem es zum Schlusskampf kommt, befand sich in Pittsburgh. Auf Studioaufnahmen wurde weitgehend verzichtet. Das Bürogebäude des OCP-Firmensitzes besteht zum unteren Teil aus dem Rathaus von Dallas. Nur der obere Teil wurde mittels des Matte-Painting-Verfahrens durch eine Zeichnung von Rocco Gioffre ersetzt.
  • ED-209, als grobschlächtiges Gegenstück zu RoboCop von Craig Hayes entworfen, wurde in zwei Größen gebaut: Ein Requisit in Originalgröße kam bei den Dreharbeiten mit den Schauspielern zum Einsatz, ließ sich aber nicht bewegen. Für die Trickaufnahmen wurde ein etwa 20 cm großes, bewegliches Modell angefertigt. Phil Tippett animierte das Modell mit dem Stop-Motion-Verfahren. Weil für kostspielige Bluescreen-Kameraarbeit das Geld fehlte, wurden dabei in Einzelbildern Filmaufnahmen mit den Schauspielern auf eine kleine Leinwand hinter dem ED-209 Modell projiziert, um Trick- mit Spielfilmaufnahmen zu kombinieren. Um ED-209 eine Treppe hinunterstürzen zu lassen, wurde das Treppenhaus maßstabsgetreu nachgebaut.
  • Die im Film verwendete Dienstwaffe RoboCops ist eine stark modifizierte Beretta 93R, eine vollautomatische Version der Beretta 92.
  • Basil Poledouris war bereits bei Verhoevens Flesh and Blood als Komponist beteiligt. Für RoboCop entwickelte er den „RoboCop-Marsch“ als Thema für die Hauptfigur. Bei seinen Kompositionen unterschied er zwischen der Maschine RoboCop und dem Menschen Murphy und griff entsprechend auf Synthesizer bzw. Orchester zurück.
  • An der exzessiven, teils bewusst überdrehten Gewaltdarstellung Verhoevens stieß sich die Zensurbehörde; Szenen wie die Hinrichtung Murphys durch Boddicker oder wenn ED-209 nach einer Fehlfunktion einen Angestellten mit Schüssen zerfetzt, mussten gekürzt werden. Nach Meinung des Regisseurs verschwand so die groteske Überzeichnung der Gewalt, wodurch Pointen zerstört und die Wirkung der Brutalität erhöht wurde.
  • Der Film war 1988 in den Kategorien „Bester Schnitt“ und „Beste visuelle Effekte“ für den Odcar nominiert. Zudem erhielten Stephen Hunter Flick und John Pospisil einen Special Achievement Award für den Soundschnitt.
  • In den Kategorien Bester Science-Fiction-Film, Beste Regie, Bestes Make-up, Bestes Drehbuch sowie Beste Spezialeffekte erhielt der Film 1988 jeweils einen Saturn Award.
  • Komponist Basil Poledouris bekam ebenfalls 1988 den BMI Film Music Award zugesprochen

Fakten Quelle: Wikipedia

Karate Kid 3 – Die letzte Entscheidung – Film Review | 1989

© Sony Pictures

Der Film „Karate Kid 3 – Die letzte Entscheidung“ von Regisseur John G. Avildsen aus dem Jahr 1989, mit Ralph Macchio, Martin Cove und Pat Morita in den Hauptrollen, ist ein Coming-of-Age-Drama und der Abschluss der LaRusso „Karate Kid„-Trilogie.

Nach der Niederlage Johns (Martin Cove) gegen Daniel (Ralph Macchio) verlassen alle Schüler dessen Cobra Kai. In seiner Not wendet sich John an seinen Vietnamkameraden Terry Silver (Thomas Ian Griffith). Dieser entwickelt einen Plan zur Demütigung von Daniel, aber vor allem von Mr. Miyagi (Pat Morita). Terry Silver heuert den Karate-Kämpfer Mike Barnes (Sean Kanan) an, dem er bei einem Sieg im Titelkampf gegen Daniel 50% eines neuen Dojos verspricht. Mike macht sich auch sogleich ans Werk und provoziert Daniel, indem er das Bonsai-Geschäft zerstört.

Quelle: Google

© Sony Pictures

Nicht so gut wie der erste „Karate Kid“, aber dennoch äußerst sehenswert. Dieses Mal muss Daniel gegen einen neuen Gegner antreten, der nach William Zabka ziemlich blass aussieht. Dafür ist der neue Sensai des Cobra Kai Dojos Terry Silver, gespielt von Thomas Ian Griffith, ein wahres Highlight, der hier richtig schön drüber ist. Die Geschichte ist von vorne bis hinten hanebüchen. Erst haut die Mutter für Monate ab, dann wird Daniel gezwungen zu kämpfen und Mr Miyagi hilft nicht mal. Dennoch macht der Film gerade mit der Nostalgiebrille sehr viel Spaß und bereitet einen wunderbar auf Staffel 4 von Cobra Kai vor. Daher eine Empfehlung für jeden Fan der Serie. Von mir gibt es noch ganz knapp ★★★½ Sterne auf Letterboxd.

© Sony Pictures

Den Film gibt es bei Amazon auf *DVD, *BluRay und *VOD.

Sidefacts:

  • Das Budget betrug 12,5 Millionen US-Dollar, einspielen konnte der Film an den Kinokassen 39 Millionen Dollar.
  • 2018 startet die äußerst erfolgreiche Serie „*Cobra Kai“ die die Geschichte knapp 30 Jahre später weitererzählt. Die aktuelle 4, Staffel nimmt häufig Bezug auf „*Karate Kid 3“.

Fakten Quelle: Wikipedia

Karate Kid 2 – Entscheidung in Okinawa – Film Review | 1986

© Sony Pictures

Der Film „Karate Kid 2 – Entscheidung in Okinawa“ von Regisseur John G. Avildsen aus dem Jahr 1986, mit Ralph Macchio, Pat Morita und Danny Kamekona in den Hauptrollen, ist ein Coming-Of-Age-Drama und die Fortsetzung des 1984 erschienenen Kultfilms „Karate Kid“.

Okinawa ist für viele das Mutterland des Karate. Mr. Miyagi (Pat Morita) und sein Schüler Daniel (Ralph Macchio) reisen dorthin, damit der Meister seinen Vater noch ein letztes Mal vor dessen Tod sehen kann. Am Ziel wartet der rachsüchtige Sato (Danny Kamekona) darauf, eine alte Rechnung mit Miyagi zu begleichen, bei der es um eine Frau geht. Sato will einen Kampf auf Leben und Tod, dem Miyagi ihm aber verweigert.

Quelle: Google

© Sony Pictures

Karate Kid“ ist absoluter Kult, bei dem kommerziellen Erfolg war klar, dass es eine Fortsetzung gebengen würde. Zwei Jahre später war es dann soweit, „Karate Kid II – Entscheidung in Okinawa“ kam in die Kinos und konnte fast genauso viel wie sein Vorgänger einspielen. Hier steht allerdings Mr Miyagi mehr im Vordergrund, der in seiner Heimat auf alte Widersacher trifft. Pat Morita wurde für diese Rolle geboren, ich könnte mir niemals jemand anderen in der Rolle vorstellen. Ralph Macchio treibt sich hier die meiste Zeit mit einer hübschen Asiatin rum und kommt nur am Ende so richtig zum Einsatz. Für Fans des ersten Teils auf jeden Fall eine Empfehlung, da die Charaktere hier wesentlich mehr Storyark bekommen. Von mir gibt es starke ★★★ Sterne auf Letterboxd.

© Sony Pictures

Den Film gibt es bei Amazons auf *DVD, *BluRay und *VOD.

Sidefacts:

  • Das Budget betrug 13 Millionen US-Dollar, einspielen konnte der Film an den Kinokassen 130 Millionen Dollar.
  • Der Titelsong des Films, „Glory of Love“ von Peter Cetera, war im Jahr 1987 in der Kategorie Best Music, Original Song für den Oscar nominiert. Der Film wurde im selben Jahr mit dem Young Artist Award in der Kategorie Exceptional Feature Film – Family Entertainment – Drama ausgezeichnet.

Fakten Quelle: Wikipedia

Constantine – Film Review | 2005

© Warner Bros.

Der Film „Constantine“ von Regisseur Francis Lawrence aus dem Jahr 2005, mit Keanu Reeves, Rachel Weisz und Shia LaBeouf in den Hauptrollen, ist ein Action-Fantasy-Horrorfilm und basiert auf der DC Comicvorlage „Hellblazer“, die es seit 1988 gibt.

John Constantine (Keanu Reeves) kam mit einer Gabe auf die Welt, die er verabscheut: Er kann Engel und Dämonen erkennen, die sich als Menschen tarnen und in unserer Welt leben. Als eine skeptische Polizeidetektivin (Rachel Weisz) verzweifelt, weil sie den geheimnisvollen Tod ihrer geliebten Zwillingsschwester nicht aufklären kann, bittet sie Constantine um Hilfe. Constantine weiß, dass er erneut in die Hölle zurückkehren muss, um herauszufinden, wer Isabel in den Tod getrieben hat.

Quelle: Google

© Warner Bros.

Ich war damals mit ein paar Kumpels im Kino und ich kann mich noch daran erinnern, dass wir ihn alle nicht wirklich gut fanden. Deshalb folgt erst jetzt eine erneute Sichtung in 4K UHD. Das Bild ist in Ordnung, nur wurde hier beim Colorgrading die meiste Zeit mit Geld-Orange-Rot-Filtern gearbeitet. An der Stelle merkt man, dass der Regisseur bis dato ausschließlich Musikvideos gedreht hat. Die Effekte sehen teilweise nicht mehr gut aus (Die apokalyptische Welt). Die ein oder anderen guten Einstellungen gibt es dennoch, die Dämonen bspw. sehen schon ziemlich cool aus. Keanu Reeves spielt hier gefühlt das erste mal richtig. Seine anderen Rollen, abgesehen von Neo („*Matrix„), sind ihm ja meist auf den Leib geschneidert. Auch Rachel Weisz spielt ihre Doppelrolle super. Shia LaBeouf ist hier recht unnötig und verkümmert als Comic Relief Sidekick, der allerdings nur selten wirklich lustig ist. Dass die Effekte teilweise nicht so gut gealtert sind, kann ich dem über 16 Jahre alten Film verzeihen. Es gibt aber auch noch ein paar richtig coole Actionszenen und die Geschichte ist auch in Ordnung. Ich muss echt sagen, dass ich ihn dieses Mal um einiges besser fand als damals. Daher gibt es von mir ★★★½ Sterne auf Letterboxd.

© Warner Bros.

Den Film gibt es bei Amazon auf *DVD, *BluRay und *VOD.

Sidefacts:

  • Das Budget betrug ca. 100 Millionen US-Dollar, einspielen konnte der Film an den Kinokassen über 230 Millionen Dollar.
  • Der Film hat, wie bei Comicverfilmungen üblich, eine Postcredit Szene.
  • Als John seinem Gehilfen Chas die Anweisung gibt, den Wagen zurückzufahren, um nicht vom Spiegel getroffen zu werden, kann man auf dem Armaturenbrett des Wagens das Buch „*Satanism and Witchcraft“ von Jules Michelet erkennen.
  • Constantine ist das Kinodebüt des Musikvideoregisseurs Francis Lawrence (u. a. P.O.D. „Alive“).
  • Die Geschichte des Films basiert auf „*Hellblazer“ von Jamie Delano und Garth Ennis. Die Figur des John Constantine wurde vom Comic-Schreiber Alan Moore für die Serie „*Swamp Thing“ (DC-Comics) geschaffen.
  • Ein Großteil der sehr umfangreichen visuellen Effekte von Constantine wurde in erster Linie vom australischen VFX-Studio ESC kreiert, das bereits während der Produktion der bahnbrechenden Effekte für die beiden Fortsetzungen der „Matrix-Trilogie eine enge Zusammenarbeit mit Keanu Reeves pflegte. Ihre Arbeit konzentrierte sich hauptsächlich auf die Animation der Engelsflügel, den Dämon als Krabbeltier (auch bekannt als „Vermin Man“) und das Erscheinen Satans (z. B. die zerbrochene Tür). Die übrigen Dämonenerscheinungen und die Höllenwelten wurden in erster Linie von der Firma Tippett Studio geschaffen, die insbesondere für ihre qualitativen Charakteranimationen bekannt ist. Die Firmen Hydraulx, CIS Hollywood, FuriousFX & HatchFX übernahmen die restlichen Effektsequenzen. Unter den Spezialeffektkünstlern war auch der Oscarpreisträger Allen Hall.
  • Die Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW) in Wiesbaden verlieh dem Film das Prädikat wertvoll.

Fakten Quelle: Wikipedia

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