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Der schmale Grat – Film Review | 1998

© 20th Century Fox

Der Film „Der schmale Grat“ von Regisseur Terrence Malick, aus dem Jahr 1998, mit u. a. Sean Penn, Adrien Brody und Jim Caviezel in den Hauptrollen, ist ein Asamble-Kriegsdrama, welches bis heute seines Gleichen sucht.

Während des Zweiten Weltkriegs landet eine US-Einheit auf der von Japanern besetzten Südsee-Insel Guadalcanal, um die Marine vor Ort zu unterstützen. Die Soldaten verfolgen allesamt eigene Ziele. Private Witt (Jim Caviezel) taucht unter, unterstützt von dem hoffnungslosen Sergeant Welsh (Sean Penn). Private Bell (Ben Chaplin) fiebert dem Ende des Krieges entgegen, während für Colonel Tall (Nick Nolte) nur der Sieg zählt. Als sie eine Hügelkette erobern sollen, geraten sie in eine Auseinandersetzung mit japanischen Truppen, die ihre Opfer fordert.

© 20th Century Fox

Was für ein Staraufgebot!!

Der Antikriegsfilm von Regisseur Terrence Malick kommt mit einem zuvor nie dagewesenen Staraufgebot daher. Neben den bereits genannten, spielen noch George Clooney („*From Dusk Till Dawn“), John Travolta („*Pulp Fiction“), Elias Koteas („*Shutter Island“), John Cusack („Being John Malkovich“), Woody Harrelson („*Three Billboards Outside Ebbing Missouri“), John C. Reilly („*Guardians of the Galaxy“), Jared Leto („*Requiem for a Dream“), Ben Chaplin („*Lügen haben langen Beine“), Dash Mihok („*Silver Linings“), Nick Stahl („*Sin City“), Thomas Jane („*The Punisher“), Donal Logue („Meine wilden Töchter“), Larry Romano („*King of Queens“) und etliche weitere bekannte Gesichter mit. Der Score von Hans Zimmer untermalt die grausamen Bilder perfekt. Ein wahres Kriegsepos, das Regisseur Terrance Malick hier inszeniert hat und mit einer Spieldauer von 171 Minuten auch ein ganz schönes Brett. Definitiv kein Film den man mal ebenso weg knuspert. „Der schmale Grat“ zeigt einmal mehr wie unfassbar sinnlos der Krieg eigentlich ist und wirft die Frage nach dem wahren Sinn unserer Existenz auf. Einige Protagonisten kommen zu dem Schluss, dass wir da sind, um uns selbst zu vernichten. Was wohl, wenn man sich die Geschichte der Menschheit so anschaut, stimmen mag. Der philosophische Ansatz, der hier immer wieder eingestreut wird, hat mir sehr gut gefallen. Die Inszenierung ist in allen Belangen großartig. Auch die Kontraste hat Herr Malick sehr stark herausgespielt, die Effekte sind alle Male handgemacht und die Kamera ist bei der Action immer ganz nah an den Darstellern. Ebenfalls positiv hervorzuheben sind die schauspielerischen Leistungen von Sean Penn, Nick Nolte, Ben Chaplin, Adrien Brody und vor allem Jim Caviezel, der es als einziges schafft, dass man mit ihm bangt. Von mir gibt es sehr starke ★★★★ Sterne auf Letterboxd.

© 20th Century Fox

Den Film gibt es bei Amazon auf *DVD, *BluRay und *VOD. Aktuell auch bei *Netflix zu sehen.

Sidefacts:

  • Das Budget betrug 52 Millionen US-Dollar, einspielen konnte der Film an den Kinokassen über 98 Millionen Dollar.
  • Für die Musik war Hans Zimmer verantwortlich, der bereits mit „*Der König der Löwen“ (R: Roger Allers/Rob Minkoff, USA 1994) den Oscar gewonnen hatte. Neben Zimmers Kompositionen findet u. a. auch „The Unanswered Question“ von Charles Ives Verwendung.
  • Viele Hollywoodstars erklärten sich bereit, kleine Rollen zu übernehmen. Die Rolle des First Sergeant Welsh übernahm Sean Penn, bekannt aus „Casualties of War“ („*Die Verdammten des Krieges“, R: Brian de Palma, USA 1989) und „*Dead Man Walking“ (R: Tim Robbins, USA 1995). Nick Nolte, bekannt aus „The Prince of Tides“ („*Der Herr der Gezeiten“, R: Barbra Streisand, USA 1991), übernahm die Rolle des Lieutenant Colonel Tall, John Cusack, davor unter anderem in „*Grosse Pointe Blank“ („Grosse Pointe Blank – Erst der Mord, dann das Vergnügen“, R: George Armitage, USA 1997), die des Captain Gaff.
  • Gedreht wurde insgesamt 127 Tage in den USA, auf den Salomonen und in Australien.
  • Nach umfangreicher Bearbeitung und Kürzung von knapp sechs Stunden auf 170 Minuten kam der Film Ende 1998 in die Kinos.
  • Im Gegensatz zu Kriegsfilmen wie „Black Hawk Down“ oder „Der Soldat James Ryan“, die ein wesentlich positiveres, heldenhafteres Bild der US-Armee zeigen, wurde dem Antikriegsfilm „The Thin Red Line“ („*Der schmale Grat“) keine Unterstützung vom US-Verteidigungsministerium oder vom US-Militär gewährt.

Fakten Quelle: Wikipedia

The Monster Squad (Monster Busters) – Film Review | 1987

© Wicked-Vision Media

Der Film „The Monster Squad“ oder hierzulande auch als „Monster Busters“ vermarktet, von Regisseur Fred Dekker („Robocop 3“), aus dem Jahr 1987, mit André Gower, Robny Kiger und Stephen Macht in den Hauptrollen, ist ein Fantasy-Abenteuerfilm für die jüngeren Zuschauer.

Alle hundert Jahre bei Vollmond kommen die gruseligsten Gestalten zusammen, um das Gute und die Menschen zu besiegen. Nun ist es wieder soweit: In einem kleinen Provinzstädtchen bricht das Chaos aus, als Graf Dracula (Duncan Regehr) mit seinem fiesen Gefolge, darunter Frankenstein (Tom Noonan), die Mumie und der Wolfman, in das Städtchen einfällt. Einzig die Jugendlichen Patrick (Robby Kiger), E.J. (Jason Harvey), Sean (Andre Gower) und Horace (Brent Chalem) wissen sich zusammen mit dem etwas älteren und toughen Rudy (Ryan Lambert) als selbsternannte „Monster Squad“ gegen die Monster zu wehren.

© Wicked-Vision Media

Der Titel „The Monster Squad“ kam in den letzten Jahren immer mal wieder auf wenn es um 80er Jahre Filme ging. Mrs. Hype und ich haben uns währenddessen die ganze Zeit gefragt, warum wir damals nichts davon mitbekommen haben. Eine Erklärung könnte sein, dass der Film hierzulande nicht für die Zielgruppe passend eingeordnet wurde, vielleicht liegt es aber auch am Bild der „Deutschen“, welches hier noch sehr, sagen wir mal, kriegsbelastet gezeichnet wird.

Es tauchen ein paar bekannte Gesichter auf, wie zum Beispiel Stan Shaw („Rocky“), von den Kinderdarstellern hat man hingegen nicht mehr sonderlich viel gehört. Es kommt an einigen Stellen ein wirklich sehr schöner 80er Jahre Vibe auf. Auch wenn er nicht an dessen Klasse heran kommt, handelt es sich hierbei um einen netten kleinen Gruselspaß für Heranwachsende. Von mir gibt es, auch wenn ich nicht in die Zielgruppe passe, ★★★½ auf Letterboxd. Mit 12 Jahren hätte ich „The Monster Squad“ extrem gefeiert. Wer also auf Filme a la „*Goonies“ & Co. steht wird auch hier seine Freude haben. Hinweis: In Deutschland hat der Film eine Altersfreigabe ab 16 Jahren erhalten.

© Wicked-Vision Media

Den Film gibt es bei Amazon auf *DVD, *BluRay und *VOD.

Sidefacts:

Das Budget betrug 12 Millionen US-Dollar, einspielen konnte der Film an den Kinokassen gerade einmal 3,8 Millionen Dollar.

Fakten Quelle: Wikipedia

Space Jam – A New Legacy – Trailer | 2021

Space Jam – A New Legacy – Demnächst im Kino!

© Warner Bros.

Jurassic Park – Film Review | 1993

© Universal Studios | Amblin Entertainment

Der Film „Jurassic Park“ von Regisseur Steven Spielberg („Indiana Jones„), aus dem Jahr 1993, mit Sam Neill, Laura Dern und Jeff Goldblum in den Hauptrollen, ist ein Fantasy-Abenteuerfilm, der durch seine bahnbrechenden CGI-Effekte die gesamte Filmlandschaft beeinflusste.

Der Milliardär John Hammond (Richard Attenborough) hat sich mit dem Kauf einer Insel einen Traum erfüllt. Dort wird er dank Klontechnik Dinosaurier zu neuem Leben erwecken. Er lädt eine Gruppe von Wissenschaftlern zu einer Testbesichtigung des „Jurassic Parks“ ein. Zur Sicherheit ist der Park von einem großen Elektrozaun umgeben. Doch ein unachtsamer Mitarbeiter legt den Strom lahm und so gelingt es den gefährlichen Bestien aus ihren Gehegen auszubrechen. Für die Gäste beginnt ein Überlebenskampf gegen die Gefahren aus der Urzeit.

© Universal Studios | Amblin Entertainment

Jurassic Park“ ist einer der Filme, warum ich das Kino so sehr liebe. Ich erinnere mich noch ganz genau an das gemeinsame Familienfilmabenderlebnis auf einem der ersten 16:9 Fernsehern und einer ordentlichen Soundanlage. Die Sachen auf unserem Couchtisch haben vibriert, als sich der T-Rex näherte, genauso wie im Film das Wasserglas und die Pfütze. Mein Vater hat uns zwei Jahre zuvor schon aus dem Buch „*Dinopark“ von John Grisham vorgelesen. Mir war vor allem die Szene mit dem Auto und dem Jungen im Baum im Gedächtnis geblieben, die ich beim Lesen schon spannend fand und was soll ich sagen, der Film hat mich einfach gefesselt.

© Universal Studios | Amblin Entertainment

Der *Soundtrack vom phantatischen John Williams verpasst mir bis heute noch Gänsehaut, wenn der Hubschrauber in Richtung Insel fliegt. Alle Charaktere sind einem irgendwie ans Herz gewachsen, auch wenn aus heutiger Sicht die Kinder ganz schön nervig sind. Damals hat mich nichts gestört, im Gegenteil, ich wollte wissen wie Spielberg es geschafft hat, uns die Illusion von echten Dinos zu bescheren. Von diesem Moment an habe ich mich mit Hilfe von Making ofs etc. an das Filmemachen herangetastet, bevor ich dann einige Jahre später die Ausbildung zum Mediendesigner im Bereich Audio und Video gemacht habe und noch bis heute Filme liebe.

Von mir gibt es an dieser Stelle die volle Punktzahl, für mich ein absolutes Meisterwerk, welches die gesamte Filmwelt und mich nachhaltig geprägt hat. ★★★★★ Sterne und ein Herzchen auf Letterboxd.

© Universal Studios | Amblin Entertainment

Den Film gibt es bei Amazon auf *DVD, *BluRay, *3D, *4K und *VOD.

Sidefacts:

  • Das Budget betrug 63 Millionen US-Dollar, einspielen konnte der Film an den Kinokassen über 1 Milliarde Dollar.
  • Die Filmreihe basiert auf den Romanen „*Dinopark“ von Michael Crichton aus dem Jahr 1990 und der zweite Teil „*Lost World“ („Vergessene Welt„) erschien 1995. Die wissenschaftlichen Kernideen der Bücher werden in den Filmen wiederverwendet.
  • Im Film klebt am Computermonitor des Arbeitsplatzes von Dennis Nedry ein Schwarz-Weiß-Porträt. Bei der Person auf dem Foto handelt es sich um den Physiker Robert Oppenheimer, der als „Vater der Atombombe“ gilt.
  • Obwohl der Film in Costa Rica spielt, wurden die meisten Szenen auf Hawaii gedreht. Als Grund dafür nannte Steven Spielberg die bessere Infrastruktur Hawaiis.
  • Die Eröffnungsszene, in der Dr. Grant und Dr. Sattler erstmals mit dem Helikopter die Insel anfliegen, wurde am Keopuka Rock in Maui, nahe dem „Maui Garden of Eden“, von dem aus auch dieser Fels sichtbar ist, gedreht.
  • Jurassic Park“ setzte 1993 neue Maßstäbe im Bereich der Spezialeffekte und Computertechnik: Computergenerierte und animatronische Dinosaurier sind kaum noch voneinander zu unterscheiden. Als technische Basis wurden mehrere SGI-Rechner unter „Irix“ verwendet.
  • Von den Gesamtproduktionskosten von rund 63 Millionen US-Dollar, gingen allein 18 Millionen US-Dollar für die computergenerierten Szenen drauf.
  • Er spielte bei seiner ursprünglichen Veröffentlichung 1993 weltweit rund 915 Millionen US-Dollar ein und war in der Zeit von 1993 bis 1998 der erfolgreichste Film weltweit, ehe „*Titanic“ von James Cameron neue Bestmarken setzte. In der Liste der weltweit erfolgreichsten Filme aller Zeiten belegt „Jurassic Park“ derzeit Platz 41 (Stand: 23. Februar 2021).
  • Er gewann etliche Preise, darunter die „Goldene Leinwand“ zwei Jahre in Folge, 1993 und 1994. Den Academy Award (Oscar) in den Kategorien Beste Tonmischung, Bester Tonschnitt und Beste Visuelle Effekte.
  • Die Deutsche Film- und Medienbewertung FBW in Wiesbaden verlieh dem Film das Prädikat „wertvoll“.

Fakten Quelle: Wikipedia

The Mothman Prophecies – Film Review | 2002

© Concorde Filmverleih

Der Film „The Mothman Prophecies“ von Regisseur Mark Pellington („Arlington Road“), aus dem Jahr 2002, mit Richard Gere und Laura Linney in den Hauptrollen, basiert auf dem gleichnamigen Sachbuch von John A. Keel und ist ein Mystery-Thriller, der dem Mythos des „Mothman“ (Mottenmann) auf den Grund geht.

John Klein (Richard Gere) ist Reporter bei der Washington Post. Gemeinsam mit seiner Frau Connie (Laura Linney) kauft er sich ein Haus in einem kleinen Ort in West Virginia. Auf dem Rückweg nach Washington geraten sie durch eine vom Mottenman ausgelöste Vision mit ihrem Auto ins Schleudern. Connie verletzt sich dabei am Kopf, im Krankenhaus kommt sie kurz danach ums Leben. John hängt seinen Job an den Nagel und zieht sich zurück. Zwei Jahre sind seitdem vergangen und John wird noch immer von den Erinnerungen verfolgt. Zufällig landet er in einem abgelegenen Dorf und hört dort Berichte über ein mottenähnliches Wesen.

© Concorde Filmverleih

The Mothman Prophecies“ ist ein atmosphärisch dichter Mystery-Thriller, der allerdings etwas schleppend beginnt, aber nach und nach eine durchaus bedrückende Atmosphäre aufbaut. Richard Gere trägt den gesamten Film wunderbar auf seinen Schultern. Der Soundtrack und die Inszenierung sind in allen Belangen solide und tragen zur Stimmung bei, die diese „wahre“ Begebenheit verbreitet. Von mir gibt es aufgrund einiger Längen knapp ★★★½ Sterne auf Letterboxd.

© Concorde Filmverleih

Den Film gibt es bei Amazon auf *DVD, *BluRay und *VOD.

Sidefacts:

  • Das Budget betrug 32 Millionen US-Dollar, einspielen konnte der Film an den Kinokassen über 55 Millionen Dollar.
  • 2003 gewann der Film den Golden Reel Award der Motion Picture Sound Editors.
  • Im Jahr 2010 produzierte der SciFi-Channel der eine Fortsetzung unter dem Namen „Mothman – Die Rückkehr“.

Fakten Quelle: Wikipedia

Auf Messers Schneide – Rivalen am Abgrund – Film Review | 1997

© 20th Century Fox

Der Film „Auf Messers Schneide – Rivalen am Abgrund“ von Regisseur Lee Tamahori („James Bond – Stirb an einem anderen Tag“), aus dem Jahr 1997, mit Alec Baldwin, Anthony Hopkins und Harold Perrineau in den Hauptrollen, ist ein Action-Abenteuer-Drama in der Wildnis Alaskas.

Der Fotograf Robert Green (Alec Baldwin) hat ein Shooting in Alaska, dort findet er ein altes Foto eines Indianers. Er möchte ihn gerne fotografieren, doch der Indianer wohnt an einem weit entfernten See. Robert fliegt mit dem reichen Charles Morse (Anthony Hopkins), seinem Assistenten Stephen (Harold Perrineau) und dem Piloten dorthin. Doch nach einem Unfall müssen sich die Männer durch die Wälder schlagen, in denen große Gefahren auf sie lauern.

© 20th Century Fox

Auf Messers Schneide“ ist ein spannendes Abenteuer-Drama mit Star Besetzung. Der Trip in die Wildnis wird für die Protagonisten zu einem physischen und psychischen Überlebenskampf. Der Film ist sehr schön bebildert und trotz einer Laufzeit von 117 Minuten recht kurzweilig. Anthony Hopkins und Alec Baldwin spielen ihre Rollen wirklich großartig, vor allem Alec Baldwin kauft man die Verzweiflung wirklich ab. Der Soundtrack von Jerry Goldsmith passt sehr gut zu den wunderschönen Landschaftsbildern von Kameramann Don McAlpine. Positiv zu erwähnen sind, neben der Kameraarbeit, auch noch die Effekte. Der Überlebenskampf mit dem Bären ist wirklich spannend inszeniert. Man sieht zwar an einigen Stellen, dass hier das Stuntdouble zum Einsatz kam, das tut der dramatischen Situation aber keinen Abbruch. Außerdem ist der Film tiefgründiger als erwartet. Von mir gibt es ★★★½ Sterne auf Letterboxd.

© 20th Century Fox | Capelight

Den Film gibt es bei Amazon auf *DVD, *BluRay und *VOD.

Sidefacts:

  • Der Film konnte seiner Zeit über 43 Millionen US-Dollar an den Kinokassen einspielen.
  • Nach den ersten Planungen sollte Dustin Hoffman die Rolle von Charles Morse spielen, es war auch eine Besetzung der Rolle mit Robert De Niro geplant.
  • Die Deutsche Film- und Medienbewertung FBW in Wiesbaden verlieh dem Film das Prädikat wertvoll.

Fakten Quelle: Wikipedia

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