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Inglourious Basterds – Film Review | 2009

© Universal Pictures

Der Film „Inglourious Basterds“ von Regisseur Quentin Tarantino (Pulp Fiction), aus dem Jahr 2009, mit Brad Pitt, Christoph Waltz und Mélanie Laurent in den Hauptrollen, ist eine fiktive Geschichte über die Söldnertruppe „Basterds“, die während des zweiten Weltkrieges jagt auf Nazis machte.

Hans Landa (Christoph Waltz) ist Oberst der SS und auf das Auffinden von versteckten Juden spezialisiert. Im von Nazis besetzten Frankreich muss Shosanna Dreyfus (Mélanie Laurent) mit ansehen, wie ihre Familie durch Landa brutal hingerichtet wird. Nur knapp kann sie entkommen und flieht nach Paris, wo sie sich als Kinobesitzerin eine neue Existenz aufbaut. Zur gleichen Zeit trommelt Offizier Aldo Raine (Brad Pitt) eine Elitetruppe aus jüdischen Soldaten „Die Basterds“ zusammen, die gezielte Jagd auf Nazis und Kollaborateure machen.

Einfach nur Waow! Das ist das Erste was mir direkt danach einfällt. Alleine die Anfangsszene mit Oberst Landa ist schon so ikonisch und bedrückend zugleich, dass dem Zuschauer gar keine andere Wahl bleibt, als sich in das Geschehen hineinziehen zu lassen. Die Dialoge und wie er es schafft die Person gegenüber mürbe zu machen ohne sich groß dafür anzustrengen ist einfach nur weltklasse. Aber auch der Rest des Ensembles hat sichtbar Spaß an ihren Charakteren. Neben Brad Pitt, Eli Roth und Michael Fassbender hat Tarantino auch etliche Deutsche Schauspieler*innen besetzt. Unter anderem spielen Daniel Brühl, August Diehl, Diane Krüger, Till Schweiger und Gedeon Burkhard, den einige sicher noch aus „Kommissar Rex“ oder „Alarm für Cobra 11“ kennen, mit. Für einige war es ein Sprungbrett nach Hollywood, ganz vorne mit dabei ist natürlich Christoph Waltz, den wir auch dieses Jahr wieder in einer großen Hollywoodproduktion („James Bond – Keine Zeit zu sterben“) auf der Leinwand sehen dürfen.

© Universal Pictures

Inglourious Basterds“ ist in 5 Kapitel aufgeteilt und trotz seiner Spieldauer von 153 Minuten zu keinem Zeitpunkt langweilig, denn der Film hat seine Stärken besonders in den ruhigeren Momenten. Hier schafft es Tarantino wie kaum ein zweiter durch kleine Nuancen eine immer bedrückender werdende Atmosphäre aufzubauen, de sich meist äußerst konsequent und brutal entlädt oder auch nicht. Auch diese Kunst beherrscht der Ausnahmeregisseur perfekt. Da es sich hierbei um eine fiktive Geschichte handelt, kann sich Tarantino richtig austoben und gibt dem Publikum weltweit das was es immer sehen wollte: einen Vergeltungsschlag gegen Adolf Hitler. Die schonungslose Brutalität spiegelt dabei die Vorgehensweise des damaligen Regimes wieder und gibt einem eine gewissen Art von Genugtuung. Deshalb wurde der Film sicher auch auf Platz 62 der bedeutensten Filme des 21. Jahrhunderts gewählt. Anders kann ich mir die Platzierung sonst nicht erklären. Den Film sollte nicht nur deshalb jeder Filmfan mindestens einmal gesehen haben. Absolut phantastisch! Von mir gibt es ★★★★½ Sterne und ein Herzchen auf Letterboxd.

© Universal Pictures

Den Film gibt es bei Amazon auf *DVD, *BluRay und *VOD.

Sidefacts:

  • Das Budget betrug 70 Millionen US-Dollar, einspielen konnte der Film an den Kinokassen über 321 Millionen Dollar.
  • Aus dem Deutschen Filmförderfonds erhielt Inglourious Basterds 6,8 Millionen Euro. Das Medienboard Berlin-Brandenburg förderte mit 600.000 Euro die Produktion. Die Mitteldeutsche Medienförderung steuerte 300.000 Euro bei.
  • Für die Auswahl des Soundtracks zum Film ist unter anderem Paul Aulicino verantwortlich. Ennio Morricone, zu dessen berühmtesten Arbeiten die Musik zu Western wie „*Spiel mir das Lied vom Tod“ und „*Zwei glorreiche Halunken“ zählen, sollte der eigentliche Komponist des Films werden.
  • Da in der deutschen Fassung englische Dialoge ins Deutsche synchronisiert wurden, mussten dabei einige Änderungen vorgenommen werden. So wurden die Dialoge in der Szene zwischen Aldo Raine, Wilhelm Wicki und dem Gefreiten Butz verändert, da im Original Wicki zwischen Deutsch und Englisch dolmetscht, in der deutschen Fassung jedoch beide Parteien Deutsch sprechen. In einigen französischen Dialogen wurde das Wort anglais („englisch“) durch allemand („deutsch“) ersetzt, beispielsweise in der Szene, in der Landa um Erlaubnis bittet, in die jeweilige Sprache zu wechseln.
  • Christoph Waltz erhielt 2009 für die Rolle des Hans Landa den Darstellerpreis der 62. Filmfestspiele von Cannes, 2010 den Oscar als Bester Nebendarsteller, den Golden Globe Award, den Screen Actors Guild Award und den British Academy Film Award als Bester Nebendarsteller sowie den deutschen Medienpreis Bambi in der Kategorie „Film International“.
  • Der Film wurde zudem für die Goldene Palme nominiert, die wichtigste Auszeichnung der Filmfestspiele von Cannes.
  • Quentin Tarantino war mit diesem Film bei den Golden Globe Awards 2010 in den Kategorien Beste Regie, Bester Film (Drama) und Beste Filmdrehbuch nominiert, konnte jedoch keine der begehrten Trophäen für sich gewinnen.
  • Der Film wurde in den Kategorien Bester Film, Beste Regie, Bestes Originaldrehbuch, Bester Nebendarsteller, Bester Schnitt, Beste Kamera, Bester Ton und Bester Tonschnitt für insgesamt acht Oscars nominiert.
  • 2016 belegte „Inglourious Basterds“ bei einer Umfrage der BBC zu den 100 bedeutendsten Filme des 21. Jahrhunderts den 62. Platz.
  • Die Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW) verlieh dem Film das Prädikat besonders wertvoll

Fakten Quelle: Wikipedia

Aladin – Film Review | 1986

© KSM | Koch Films

Der Film „Aladin“ von Regisseur Bruno Corbucci („Miami Cops“), aus dem Jahr 1986, mit Bud Spencer und Luca Venantini in den Hauptrollen, ist eine italienisch-amerikanische Fantasykomödie.

Der 14-jährige Al Haddin (Luca Venantini) findet in dem Trödelladen in dem er arbeitet eine alte Öllampe. Als er anfängt, die Lampe zu putzen, erscheint ein Flaschengeist. Der Geist (Bud Spencer) behauptet, dass er schon über 200 Jahre in der Wunderlampe eingesperrt sei. Da Al ihn befreit hat, ist er der neue Meister des Dschinns, der ihm alle Wünsche erfüllen muss. Was allerdings nur tagsüber funktioniert, denn nachts muss er seine magischen Kräfte aufladen. Doch schon bald entstehen unvorhersehbare Probleme.

© KSM | Koch Films

Die etwas stümperhafte Inszenierung hat durchaus seinen Charme und man kann ganz klar die amerikanischen Film-Vorbilder wie u. a. „*Teen Wolf“ und „*Karate Kid“ erkennen, kommt aber natürlich in keinster Weise an diese ran. Dennoch ist es eine äußerst erfrischende Performance des allseits beliebten Hau-drauf-Burschen Bud Spencer oder Carlo Pedersoli, wie er mit bürgerlichen Namen heißt, der hier tatsächlich glaube ich nur einmal Backpfeifen verteilt. Die Musik ist wie üblich wieder sehr verspielt aber durchaus eingängig. Die Effekte sind sehr rudimentär und waren auch schon damals eher laienhaft, für 6 jährige Kinder aber vollkommen ausreichend bzw. authentisch genug, zu mindestens in den 80ern. Heutzutage könnte es natürlich schwer fallen, nach „*Spider-Man The New Universe“ sein Kind noch für sowas zu begeistern. Man sollte also mit Bedacht handeln, was die filmische Erziehung seiner Kinder angeht. Von mir gibt es starke ★★½ Sterne auf Letterboxd.

© KSM | Koch Films

Den Film gibt es bei Amazon auf *DVD.

Sidefacts:

  • Bud Spencers Tochter Diamy Spencer spielt die Rolle der Love Intrest Patricia O‘Conner.
  • Aladin ist ein italienischer Film und wurde in Kooperation mit Cannon Films produziert, gedreht wurde in Miami, Florida.

Fakten Quelle: IMDb

King Ralph – Film Review | 1991

© Universal Pictures | Pandastorm Pictures

Der Film „King Ralph“ von Regisseur David S. Ward („Die Indianer von Cleveland“), aus dem Jahr 1991, mit John Goodman, John Hurt und Peter O‘Toole in den Hauptrollen, ist eine Royal Comedy der etwas anderen Art und basiert auf dem Roman „Headlong“ von Emlyn Williams.

Bei einem tragischen Unglück stirbt die gesamte englische Königsfamilie, der einzige noch lebende Blutsverwandte ist der in Amerika geborene Ralph Jones (John Goodman), der nun vor der Aufgabe steht England zu regieren. Doch sein Amtsantritt ist vielen ein Dorn im Auge, so wird mit allen Mitteln versucht King Ralph zu sabotieren.

© Universal Pictures | Pandastorm Pictures

Eine schöne kleine charmante 90er Komödie, die niemandem weh tut, außer vermutlich dem englischen Volk, für die dieses Szenario sicher der größte Albtraum wäre. John Goodman spielt den nativen aber sympathischen Kerl wunderbar und auch seine musikalischen Einlagen im Film können sich mehr als sehen lassen. Wo wir dann auch bei dem fantastischen Soundtrack von Komponist James Newton Howard sind, der für die Musik unzähliger Filme verantwortlich ist. Für eine Komödie ist die Gagdichte zwar nicht sonderlich hoch, der Film wird aber dennoch vom Charme Goodmanns getragen. Von mir gibt es daher ★★★ Sterne auf Letterboxd.

© Universal Pictures | Pandastorm Pictures

Den Film gibt es bei Amazon auf *DVD, *BluRay und *VOD.

Sidefacts:

  • Das Budget betrug ca. 23 Millionen US-Dollar, einspielen konnte der Film an den Kinokassen 52 Millionen Dollar.
  • Das von Ralph zitierte Gesetz über Hochverrat, der „Treason Act 1702“, existiert wirklich. Er verhängt für das Verbrechen des Eingriffs in die Erbfolge der britischen Monarchie die Todesstrafe, die offiziell erst 1998 in lebenslange Haft umgewandelt wurde. Anders als von Ralph im Film behauptet, wurde es jedoch nicht unter Wilhelm III. verabschiedet, sondern im ersten Jahr der Herrschaft von Königin Anne.
  • Im Film empfängt König Ralph I. den König von Finnland samt dessen Familie. Finnland hatte mit Friedrich Karl von Hessen lediglich gegen Ende des Ersten Weltkriegs 1918 nominell zwei Monate lang einen König.
  • Der Name des finnischen Königs, „Gustav“, ist ein schwedischer, genauer gesagt ein nordischer Vorname und wird mit dieser Variante als Vorname im Finnischen nicht benutzt. Die finnische Variante für Gustav ist Kustaa, aber dieser Vorname ist selten.
  • Ein Gag des Films ließ sich kaum ins Deutsche übertragen: Ralph wird eine Auswahl typisch englischer Gerichte präsentiert. Als Amerikaner kennt er den englischen Dessertkuchen „Spotted dick“ nicht, verwechselt diesen mit den Würstchen von „Bangers and Mash“ und fragt nach, von welchem Tier dieser „Dick“ (Penis) sei. In der deutschen Synchronisation behalf man sich mit der Bezeichnung „Gefüllter Dödel“.

Fakten Quelle: Wikipedia

Starship Troopers – Film Review | 1997

© Sony Pictures

Der Film „Starship Troopers“ von Regisseur Paul Verhoeven („Robocop“), aus dem Jahr 1997, mit Casper Van Dean, Denise Richards, Dina Meyer, Michael Ironside und Neil Patrick Harris in den Hauptrollen, ist ein Science-Fiction-Actionfilm und laut Verhoeven eine Satire auf den Faschismus und Militarismus.

Nach einem Krieg gegen die „Bugs“, einer Zivilisation von sehr großen Spinnentieren („Arachnoiden“), leben die Menschen vereint unter einer Weltregierung der in Genf tagenden Föderation. Die Klassenkameraden Carl Jenkins, Carmen Ibanez, Johnny Rico und Isabel „Dizzy“ Flores stehen vor dem Abschluss ihrer Schulausbildung. Rico und Carmen sind ein Paar, die Annäherungsversuche von Dizzy weist Rico zurück. Carl und Carmen sind entschlossen, nach der Schule zum Militär zu gehen.

© Sony Pictures

Das es sich hierbei um Satire handelt, merkt man gleich zu Beginn des Films. Die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien hat das aber wohl nicht verstanden und den Film aufgrund der Gewaltdarstellung und der pro-militärischen Haltung des Films auf den Index gesetzt. Für mich völlig unverständlich, wer nach diesem Film noch Bodentruppler werden will, dem ist eh nicht mehr zu helfen. Erst 2017 erkannte die BPjM die satirischen Inhalte an und Stufte den Film trotz der überaus brutalen Szenen ab 16 Jahren ein. Das soll mal einer verstehen.

Ich habe den Film seit etlichen Jahren nicht mehr gesehen. Beim Rewatch in HD auf Leinwand ist mir erst aufgefallen, wie brutal der Film wirklich ist. Das Bild der Blu-Ray ist wirklich top. Leider fallen dadurch natürlich auch einige Effekte mehr auf als damals auf VHS oder DVD. Trotzdem sieht „Starship Troopers“ immer noch recht gut aus. Es gibt hier und da ein paar Effekte die vielleicht negativ auffallen könnten, mich hat es aber in keinster Weise gestört. Im Gegenteil, ich finde den Film und die trashigen Inhalte aus heutiger Sicht sogar eher Charmant. Von mir gibt es ★★★★ Sterne auf Letterboxd.

© Sony Pictures

Den Film gibt es bei Amazon auf *DVD, *BluRay, *4K und *VOD.

Sidefacts:

  • Das Budget betrug 105 Millionen US-Dollar, einspielen konnte der Film an den Kinokassen über 121 Millionen Dollar.
  • Zum Film erschien zusätzlich der Roman in einer Neuauflage im Bastei Lübbe-Verlag mit dem Titel „Starship Troopers – Der Roman zum Film von Paul Verhoeven“.
  • Drehbuchautor Edward Neumeier hatte auch für „*Robocop“, der 1987 ebenfalls von Paul Verhoeven verfilmt wurde, das Skript verfasst.
  • Die Effekte stammen größtenteils von Industrial Light & Magic, insgesamt waren aber ganze drei Animationsfirmen eingebunden.
  • Die Tochter von Komponist Basil Poledouris, Zoë Poledouris, steuerte das Lied Into It zum Film bei. Sie ist im Film auch kurz als Sängerin zu sehen. Des Weiteren ist im Film der Song I have not been to Oxford Town von David Bowie in abgeänderter Version zu hören.
  • Der Soundtrack zum Film erschien am 3. November 1997. Diesen komponierte Basil Poledouris, der bereits bei „Flesh and Blood“ (1985) und RoboCop (1987) mit Regisseur Paul Verhoeven zusammenarbeitete.
  • Das Intro des Computerspiels „*Quake 4“ ist an die Landeoperation auf Klendathu angelehnt.

Fakten Quelle: Wikipedia

Total Recall – Die totale Erinnerung – Film Review | 1990

© StudioCanal

Der Film „Total Recall – Die totale Erinnerung“ von Regisseur Paul Verhoeven („Robocop“), aus dem Jahr 1990, mit Arnold Schwarzenegger, Sharon Stone und Michael Ironside in den Hauptrollen, ist ein Science-Fictionfilm und basiert auf der Kurzgeschichte „Erinnerungen en gros“ von Philip K. Dick.

Im Jahr 2084 lebt der Bauarbeiter Douglas Quaid (Arnold Schwarzenegger), der ein befriedigendes, aber wenig ereignisreiches Leben mit seiner attraktiven Ehefrau Lori (Sharon Stone) führt. Quaid träumt intensiv von einem anderen Leben auf dem Mars. Nachdem er die Werbung von REKALL Inc. sieht, beschließt er deren Dienste in Anspruch zu nehmen. REKALL verspricht seinen Kunden, künstliche Erinnerungen einzupflanzen, die nicht von echten zu unterscheiden seien. Obwohl der Kunde vorher darüber informiert wird, dass das „Erlebte“ nicht real ist, sollen die „Erinnerungen“ die selben Emotionen wie echte Erlebnisse auslösen. Doch irgendwas läuft schief.

© StudioCanal

Ein absoluter Kult-Science-Fictionfilm, den ich seit meiner „Kindheit“ gerne schaue. Auch heute hatte ich wieder viel Spaß mit dem Streifen. Die Thematik ist klasse, Arnold wird hier das erste mal in seiner Karriere Raum zum Schauspielern gegeben und auch die schonungslose Brutalität, für die Verhoeven ja bekannt ist, trägt seinen Teil zum Sehgenuss bei. Auch die Effekte sind größtenteils immer noch richtig gut und haben kein bisschen von ihrer Wirkung verloren. Das offene Ende regt im Nachhinein durchaus zu Spekulationen an. Von mir gibt es starke ★★★★ Sterne auf Letterboxd.

© StudioCanal

Den Film gibt es bei Amazon auf *DVD, *BluRay, *4K und *VOD.

Sidefacts:

  • Das Budget betrug ca. 60 Millionen US-Dollar, einspielen konnte der Film an den Kinokassen über 261 Millionen Dollar.
  • Es gibt eine noch blutigere und gewalttätigere Urversion, diese musste, um überhaupt die Freigabe R-Rated in den Vereinigten Staaten zu erlangen, gekürzt werden. Diese Fassung ist nie erschienen und eine Veröffentlichung ist nicht geplant.
  • Die Anfangsszenen (auf der Erde) wurden unter anderem in México-City in den Metrostationen Chabacano, Universidad (Flucht in die Metro) und der Glorieta Insurgentes (Taxifluchtszene) gedreht.
  • In „Starship Troopers“ spielten Michael Ironside, Dean Norris und Marshall Bell nach „Total Recall“ in einem weiteren Film Verhoevens mit.
  • Der Film wurde 1991 für die besten Toneffekte und für den besten Ton für den Oscar nominiert. Eric Brevig und Bob Bottin erhielten bei der Oscar-Verleihung 1991 für die visuellen Effekte einen Special Achievement Award.
  • Der Film gewann 1991 den Saturn Award in zwei Kategorien, darunter als bester SF-Film, und wurde in sieben weiteren Kategorien für den Saturn Award nominiert – darunter Arnold Schwarzenegger, Rachel Ticotin, Paul Verhoeven und Jerry Goldsmith.
  • Jerry Goldsmith gewann für seine Filmmusik 1991 den BMI Film Music Award.

Fortsetzungen und Neuverfilmung

Für das Fernsehen wurde ab 1998 eine Serie namens „Total Recall 2070“ produziert, die sich lose an dem Film orientierte. Sie wurde nach einer Staffel abgesetzt.

2001 entstand unter der Regie von Jeffrey Schwarz die 30-minütige Dokumentation „Imagining Total Recall“, die einen Blick hinter die Kulissen und exklusive Interviews bietet.

In der Neuverfilmung „*Total Recall“ aus dem Jahr 2012, spielt Collin Farrell die Rolle des Douglas Quaid.

Fakten Quelle: Wikipedia

Matrix Revolutions – Film Review | 2003

© Warner Bros.

Der Film „Matrix Revolutions“ von den Wachowskis, aus dem Jahr 2003, mit Keanu Reeves, Laurence Fishburne und Carrie-Anne Moss in den Hauptrollen, ist der bisherige Abschluss der „Matrix-Reihe“.

Neo (Keanu Reeves) hat seine Kräfte in der realen Welt überstrapaziert und liegt nun in einer Art Koma. Die Menschen aus Zion haben daher den Glauben an den Auserwählten verloren, während sie weiterhin tapfer den immer aussichtsloseren Kampf gegen die Wächter führen und so versuchen, nicht nur ihre Stadt, sondern die gesamte Menschheit zu retten. Neo befindet sich währenddessen in einer Zwischenwelt und lernt, dass auch die Maschinen Gefühle entwickeln können.

© Warner Bros.

Matrix Revolutions“ ist der unsägliche Abschluss einer so vielversprechenden und vor allen bahnbrechenden Filmidee. So etwas passiert immer dann, wenn man die Idee nicht zu Ende gedacht hat, zuletzt haben wir das bei der neuen Star Wars Trilogy erlebt. Dass die Macher der Marke damit erheblich schaden, scheint offenbar egal zu sein. Nicht ohne Grund hat es über 15 Jahre gedauert, bis sich ein Studio wieder gewagt hat, den Stoff nochmal anzufassen. Ich persönlich freue mich Ende diesen Jahres einen Matrix Film zu bekommen, der auf dem aktuellsten Stand der Technik sicher wieder die ein oder anderen Schauwerte zu bieten hat. Ich bin daher vorsichtig gespannt, was uns Warner Ende es Jahres präsentieren wird. Von mir gibt es für den Abschluss der Trilogie knappe ★★★ Sterne auf Letterboxd.

© Warner Bros.

Den Film gibt es bei Amazon auf *DVD, *BluRay, *4K und *VOD.

Sidefacts:

  • Das Budget betrug ca. 150 Millionen US-Dollar, einspielen konnte der Film an den Kinokassen über 427 Millionen Dollar.
  • Für „Matrix Revolutions“ musste die Rolle des Orakels umbesetzt werden. Gloria Foster, welche die Figur in den ersten beiden Teilen spielte, war 2001 an den Folgen von Diabetes gestorben, bevor die Szenen für den dritten Teil gedreht werden konnten. Ihre Rolle im Film sowie in den Filmsequenzen des Videospiels „*Enter the Matrix“ übernahm Mary Alice.
  • Die Deutsche Film- und Medienbewertung in Wiesbaden verlieh dem Film das „Prädikat wertvoll“.
  • Im August 2019 wurde bekannt, dass ein vierter Matrix-Film kommen werde. Keanu Reeves und Carrie-Anne Moss sollen dabei ihre Rollen als Neo und Trinity erneut aufnehmen. Die Regie übernimmt Lana Wachowski, die den Film ebenfalls produzieren wird und zusammen mit Aleksander Hemon und David Mitchell das Drehbuch schrieb. Die Dreharbeiten begannen Anfang 2020, sodass der Film im Dezember 2021 veröffentlicht werden soll.

Fakten Quelle: Wikipedia

Matrix Reloaded – Film Review | 2003

© Warner Bros.

Der Film „Matrix Reloaded“ von den Wachowskis, aus dem Jahr 2003, mit Keanu Reeves, Laurence Fishburne und Carrie-Anne Moss in den Hauptrollen, ist die Fortsetzung von „Matrix“ aus dem Jahr 1999. Dieser wurde zusammen mit dem dritten Teil „Matrix Revolution“ Back to Back gedreht.

Die letzte Enklave der Menschheit steht kurz vor dem Aus. Eine Armee von Killerdroiden droht die Mauern der unterirdischen Stadt zu sprengen. Doch statt sich auf die Verteidigung vorzubereiten, muss Neo (Keanu Reeves) noch einmal zurück in die Welt der Matrix, um seine Bestimmung zu erfüllen. In der Matrix müssen Neo, Morpheus (Laurence Fishburne) und Trinity (Carrie-Anne Moss) gegen den mächtigen Merowinger (Lambert Wilson) und seine Frau Persephone (Monica Bellucci) antreten.

© Warner Bros.

Vier Jahre nach dem ersten Teil kam 2004 endlich die von Fans lang erwartete Fortsetzung „Matrix Reloaded“ in die Kinos. Auch ich bin damals ins Kino gegangen um zu sehen wie Neo die Menschheit befreit. Als ich damals aus dem Kino kam war die Hoffnung, dass „Matrix Revolution“ ein befriedigendes Ende bringen würde, schwindend gering. Alles was den ersten Teil so großartig gemacht hat, das Mysterium, der philosophische Ansatz und die 1999 noch frische Inszenierung. All das haben die Nachfolger nicht mehr, bzw. hatte sich die Inszenierung bis dato schon irgendwie abgenutzt und hat als Sellingpoint alleine nicht mehr funktioniert. Der Architekt versucht wenigstens dem ganzen ein bisschen Tiefe zu geben. Zudem gibt es eindeutig zu wenig Matrix und viel zu viel „echte“ Welt zu sehen. Die Actionszenen sind zugegebenermaßen ziemlich cool und machen auch echt Spaß anzuschauen. Von mir gibt es daher dennoch ★★★½ Sterne auf Letterboxd.

© Warner Bros.

Den Film gibt es bei Amazon auf *DVD und *BluRay.

Sidefacts:

  • Das Budget betrug ca. 150 Millionen US-Dollar, einspielen konnte der Film an den Kinokassen über 741 Millionen Dollar.
  • General Motors spendete 300 Autos für die Filmproduktion. Alle 300 Autos wurden zerstört.
  • In der Szene, in der Persephone einen der Helfer des Merowingers (diese sind fehlerhafte Programme, die Geistern und Vampiren ähneln) mit einer silbernen Pistolenkugel erschießt, läuft im Hintergrund der Film „*Dracula und seine Braut“ von 1960.
  • Das Buch, das Persephone zum Öffnen der geheimen Tür benutzt, um zum Schlüsselmacher zu gelangen, ist „*Die Welt als Wille und Vorstellung“ des deutschen Philosophen Arthur Schopenhauer.
  • Kameramann Bill Pope hat im Film einen Gastauftritt als der Sicherheitsmann, der „Schafe zählt“.
  • Gloria Foster, die im Film das Orakel darstellt, starb am 29. September 2001 noch vor dem Ende der Dreharbeiten. Für den zweiten Teil hatte sie fast alle geplanten Szenen abdrehen können, jedoch noch keine Szene für den dritten Teil der Trilogie begonnen. Im folgenden Film Matrix Revolutions wurde sie durch Mary Alice ersetzt. In der Filmhandlung wird die Neubesetzung durch ein Software-Update erklärt, wodurch die Erscheinung des Orakels verändert wurde.
  • Für die Rolle der Zee war ursprünglich die Sängerin Aaliyah vorgesehen, die jedoch am 25. August 2001 bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam. Die bereits mit ihr gedrehten Szenen wurden im Film nicht verwendet. Ihre Rolle übernahm Nona Gaye, die Tochter des Sängers Marvin Gaye.
  • Neben dem Film wurden die neunteilige Anime-Serie „*Animatrix“ und das Computerspiel „*Enter the Matrix“ veröffentlicht.
  • Der Film wurde aufgrund der Gewaltdarstellungen und eines zu religiösen Hintergrunds in Ägypten verboten.

Fakten Quelle: Wikipedia

Outside the Wire – Film Review | 2021

© Netflix

Der Film „Outside the Wire“ von Regisseur Mikael Håfström („Zimmer 1408“), aus dem Jahr 2021, mit Anthony Mackie, Emely Beecham und Damson Idris in den Hauptrollen, ist ein Science-Fiction-Actionfilm, der exklusiv für Netflix produziert wurde und seit dem 15.01.2021 abrufbar ist.

Im Jahr 2036 versuchen Aufständische eine Weltuntergangsmaschine in ihre Hände zu bekommen. Der Drohnenpilot Harp (Damson Idris) und sein Vorgesetzter Captain Leo (Anthony Mackie) müssen die Maschine in einer gefährlichen Militärzone aufspüren und sicherstellen. Leo ist kein normaler Soldat, er ist ein Androide und daher schneller und stärker als normale Menschen. Harp ist sich aufgrund der Umstände nicht sicher, ob er seinem Vorgesetzten trauen kann.

© Netflix

Bei „Outside the Wire“ wurde das Potenzial der recht interessanten Grundidee leider überhaupt nicht ausgeschöpft. Netflix scheint hier eher ihre Taktik zu fahren: Filme können Mittelmaß sein, hauptsache es spielen für den „Sellingpoint“ bekannte Namen mit.

Für 2021 hat Netflix ja nicht nur eine Preiserhöhung angekündigt, sie haben auch versprochen, jede Woche eine neue Exklusivproduktion mit namenhaften Schauspielern rauszuhauen. Über 70 Produktionen hat Netflix für 2021 in petto. Das man da jetzt nicht immer Innovation pur kriegt ist mir klar! Aber es wirkt langsam, als würden die Filme mit Hilfe des Algorithmus entworfen werden. Man nimmt ein bisschen „*Terminator“, dazu noch etwas „*Chappie“ und das ganze dann mit „*District 9“ und einer Prise „*Children of Men“ verrühren, oben drauf dann nur noch Anthony Mackie als Kirsche auf der Torte und fertig ist das Sci-Fi-Action Potpourris, welches so vielen Menschen wie möglich schmecken soll und ich muss zugeben, das tut es zum Teil auch.

Es wirkt aber uninspiriert und zu keiner Zeit auch nur irgendwie herausragend. Dennoch wird Netflix auch mit „Outside the Wire“ wieder ziemlich gute Abrufzahlen haben. Was man dem Film zugute heißen kann, ist dass hier zwei Afroamerikaner in der Hauptrolle sind und dass der Film wenigstens eine konsequente Härte hat und nicht auch noch auf ein PG13 getrimmt wurde. Von mir gibt es daher ganz knapp ★★★ Sterne auf Letterboxd.

© Netflix

Den Film gibt es ab sofort bei Netflix im *Abo.

Sidefacts:

  • Das Budget konnte ich leider nicht ermitteln. Ich gehe aber davon aus, dass der Film irgendwas zwischen 40 – 80 Millionen US-Dollar gekostet hat.
  • In den USA erhielt der Film von der Motion MPAA ein R-Rating, was einer Freigabe ab 17 Jahren entspricht.

Fakten Quelle: Wikipedia

Matrix – Film Review | 1999

© Warner Bros.

Der Film „Matrix“ von den Wachowskis, aus dem Jahr 1999, mit Keanu Reeves, Laurence Fishburne und Carrie-Anne Moss in den Hauptrollen, ist ein absoluter Kult-Science-Fiction-Klassiker mit philosophisch-theologischen Ansatz.

Thomas Anderson (Keanu Reeves) arbeitet als Programmierer und ist nebenbei unter dem Pseudonym Neo als Profi-Hacker tätig. Ihn beschleicht das Gefühl, dass etwas unvorstellbares und geheimnisvolles sein Leben lenkt. Das Gefühl wird zur Gewissheit, als die Hackerin Trinity (Carrie-Anne Moss) ihm den Anführer Morpheus (Laurence Fishburne) vorstellt. Morpheus bietet Neo die Möglichkeit, eine Wahrheit kennenzulernen, welche die Grenzen seiner Fantasie überschreitet. So wird Neo mit einer Pille aus seinem alten Leben, der sogenannten „Matrix“, befreit.

© Warner Bros.

Was war das damals für ein „Mindblow“. „Die Realität könnte einfach nur ein einziger langer Traum sein.“ Für „Drei Fragezeichen“ Fans ist die Theorie jedoch sicher nichts neues, schon in der 3. Folge „Die drei ??? und der Karpatenhund“ von 1979 wird diese These erklärt, „Matrix“ hat es mir dann Jahre später nur wieder in Erinnerung gerufen und natürlich weiter ausgeführt.

Es gibt glaube ich nicht viel, was nicht schon über diesen Film gesagt wurde. Fakt ist, damals hätte wohl niemand damit gerechnet, welch einen Impact der Film auf die Popkultur haben wird. Selbst wenn man noch nie „Matrix“ gesehen hat, weiß man zumindest worum es geht. Die verspielte und detailverliebte Inszenierung der Wachowskis war absolut bahnbrechend, da sollte wirklich jedem Actionfan das Herz aufgehen. Die Optik ist phantastisch und sieht auch knapp 22 Jahre später immer noch recht ordentlich aus. Okay, ein paar CGI-Effekte sehen nicht mehr all zu doll aus, hat mich aber zu keiner Zeit gestört. Keanu Reeves spielt die Rolle nicht nur, er ist „Neo – der Auserwählte“ und wir können von Glück sagen, dass Will Smith die Rolle damals abgelehnt hat. Der Soundtrack hat sich wohl für immer in das kollektive Bewusstsein eingebrannt. Zumindest den ersten Teil sollte wirklich jeder Filmfan gesehen haben. Von mir gibt es daher auch heute noch ★★★★½ Sterne und ein Herzchen auf Letterboxd.

© Warner Bros.

Den Film gibt es bei Amazon auf *DVD, *BluRay, *4K und *VOD.

Sidefacts:

  • Das Budget betrug 63 Millionen US-Dollar, einspielen konnte der Film an den Kinokassen über 465 Millionen Dollar.
  • Ursprünglich war Will Smith für die Rolle des Neo vorgesehen. Smith sagte aber ab, weil er von dem Filmkonzept nicht überzeugt war.
  • Der durch den Film bekannt gewordene Bullet-Time-Effekt, ein spezielles Verfahren der Zeitlupenfotografie – wurde in „Matrix„ durch 122 Spiegelreflex- und 2 Filmkameras realisiert. Das Motion-Capture-Verfahren wurde ebenfalls in „Matrix“ verwendet.
  • Für in der Matrix spielende Szenen wurde ein grüner, für in der Realität spielende Szenen ein blauer Farbfilter eingesetzt, der die jeweiligen Szenen entsprechend leicht einfärbt.
  • Bei der Oscarverleihung 2000 gewann der Film in vier Kategorien einen Preis: Bester Schnitt, Bester Tonschnitt, Bester Ton und Beste visuelle Effekte.
  • Bei fünf Nominierungen erhielt der Film zwei Auszeichnungen bei den BAFTA Awards 2000 in den Kategorien Bester Ton und Beste visuelle Effekte.
  • Der Film wurde bei den MTV Movie Award 2000 als Bester Film, für den Besten Kampf sowie Keanu Reeves als Bester Darsteller ausgezeichnet.
  • Bei den britischen Empire Awards gewann „Matrix“ in der Kategorie Bester Film und Carrie-Anne Moss für das Beste Debüt.
  • 2012 wurde der Film in das „National Film Registry“ aufgenommen.
  • 2017 wurde er in die „Science Fiction Hall of Fame“ aufgenommen.

Fortsetzungen

Nach dem Erfolg von „*Matrix“ erschienen 2003 die weniger erfolgreichen Fortsetzungen „*Matrix Reloaded“ und „*Matrix Revolutions“ in den Kinos. Hinzu kamen neun Anime-Kurzfilme namens „*Animatrix“, die im Internet und vor anderen Kinofilmen gezeigt und schließlich alle auf einer DVD veröffentlicht wurden.

Fakten Quelle: Wikipedia

Dämon – Trau keiner Seele – Film Review | 1998

© Warner Bros.

Der Film „Dämon – Trau keiner Seele“ von Regisseur Gregory Hoblit („Frequency“), aus dem Jahr 1998, mit Denzel Washington und John Goodman in den Hauptrollen, ist ein Horror-Thriller den ich eher in der Mystery-Ecke einordnen würde.

Kurz nach der Hinrichtung des Serienmörders Edgar Reese (Elias Koteas), glaubt der ermittelnde Detective John Hobbes (Denzel Washington), dass nun alles geklärt ist. Doch dann begeht jemand neue Morde, die die Handschrift des toten Reese tragen. Hobbes und sein Kollege Jonesy (John Goodman) ermitteln und treffen dabei auf immer mysteriösere Gegebenheiten.

© Warner Bros.

Hach, die 90er! Ich liebe die Filme von damals einfach. Ich weiß nicht genau woran es liegt, aber bei Filmen aus der Zeit kann ich mich auch heute noch voll und ganz auf das Geschehen einlassen, ohne das Gezeigte zu hinterfragen. Denzel Washington spielt die Rolle des in seinem Glauben zerrütteten Polizisten großartig. Neben John Goodmann, spielen noch die phantastischen Donald Sutherland und James Gandolfini mit.

Der Film hat eine dichte Atmosphäre und weiß über die gesamte Laufzeit von über 2 Stunden zu unterhalten. Er hätte für meinen Geschmack ruhig noch ne Ecke härter oder zumindest etwas ruffer sein können. Nichtsdestotrotz hat „Fallen“, wie der Film im Original heißt, klasse Schauspieler, eine spannende Geschichte und eine sehenswerte Inszenierung. Das alles macht den Film zu einer echten kleinen Mystery-Thriller-Perle, die zu unrecht ein wenig in Vergessenheit geraten ist. Von mir gibt es starke ★★★½ Sterne auf Letterboxd.

© Warner Bros.

Den Film gibt es bei Amazon auf *DVD, *BluRay und *VOD.

Sidefacts:

  • Das Budget betrug 46 Millionen US-Dollar, einspielen konnte der Film an den Kinokassen gerade einmal 25 Millionen Dollar.
  • Der Titel des Liedes, das während des Films öfter zu hören ist und an dem Azazel von Hobbes erkannt wird, lautet: „Time Is on My Side“ von den Rolling Stones.
  • Der Film erhielt die Nominierung für den International Horror Guild Award im Jahr 1999.
  • Nicholas Kazan wurde 1999 für das Drehbuch für den Bram Stoker Award nominiert.
  • Die Deutsche Film- und Medienbewertung FBW in Wiesbaden verlieh dem Film das Prädikat wertvoll.

Fakten Quelle: Wikipedia

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