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Zurück aus der Vergangenheit – Film Review | 1985

Der Film „Zurück aus der Vergangenheit“ von Cary Madoway, aus dem Jahr 1985, mit Lewis Smith, Jason Gedrick und Jane Kaczmarek in den Hauptrollen, ist eine Fantasy Romanze mit Comedy-Elementen.
Anfang der 60er Jahre fahren Joe Barnes (Mark Metcalf) und Bobby Fantana (Lewis Smith) um die Liebe von Emily (Jane Kaczmarek) ein Rennen, bei dem beide mit einem Auto auf eine Schlucht zufahren und derjenige verliert, der als Erster aus dem Auto aussteigt, bevor es die Klippe runterstürzt. Joe packt relativ schnell die Angst, sodass er früh aussteigt und das Rennen verliert. Aber Bobby kann seinen Sieg nicht auskosten, da er sich im Lenkrad verheddert und samt dem Wagen in die Schlucht fällt und stirbt. Doch Bobby kommt nicht in den Himmel, da er vorher noch einen Auftrag als Schutzengel auf der Erde erledigen soll. Er wird zurück zur Erde ins Jahr 1985 geschickt, wo er Lenny (Jason Gedrick) retten muss.

Ich habe den Film glaub ich damals Anfang der 90er zufällig im Fernsehen gesehen und war hin und weg. Die Vorstellung einen Schutzengel zu haben, hat meine Fantasie als Kind beflügelt. Er war sicher auch schon damals kein guter Film, aber durch die Sichtung in frühster Kindheit hatte der Film jetzt schon im Vorfeld ein Stein im Brett. Heute hilft ihm sehr der nostalgische 80er Vibe und der phantastische Soundtrack, gespickt mit Oldies und Songs der 80s.
Achja, die guten alten 80er, wo man im Zug und Restaurants noch rauchen durfte, heutzutage darf man dort ja am besten nicht mehr atmen. Wie sich die Zeiten ändern… aber zurück zum Film: Die Story ist nix neues und hält auch kaum Überraschungen bereit. Dennoch ist er meiner Meinung nach zu unterbewertet. Wer also die 80er liebt und eine Schwäche für Filme aus der Zeit hat, der sollte definitiv mal einen Blick wagen.

Den Hauptdarsteller Lewis Smith habe ich vor einigen Tagen bei einer der ersten Folgen „*X-Faktor – Das Unfassbare“ gesehen und bis jetzt überlegt, woher ich das Gesicht kenne. Zuletzt spiele er eine Rolle in Tarantino‘s Film „*Django Unchained“. Das einzige was mich wirklich gestört hat, war die deutsche Synchronstimme des Hauptdarstellers. Alle anderen haben passende Stimmen, nur die von Bobby will nicht so recht passen. So war jedenfalls mein Empfinden. Eine Überraschung war auch Jane Kaczmarek, die Mutter von „*Malcolm mittendrin“, in jung zu sehen. Von mir gibt es mit Nostalgiebrille starke ★★★ Sterne auf Letterboxd.

Den Film gibt es bei Amazon aktuell leider nur im O-Ton auf *DVD.
Sidefacts:
Der Film konnte an den amerikanischen Kinokassen ca. 4 Millionen US-Dollar einspielen. In Deutschland erschein er 1987 direkt auf VHS.
Fakten Quelle: Wikipedia
Das Relikt – Museum der Angst – Film Review | 1997

🎃Horroktober #19
Das Relikt | 1997
Der Film „Das Relikt – Museum der Angst“ von Regisseur Peter Hyams („Time Cop“), aus dem Jahr 1997, mit Penelope Ann Miller, Tom Sizemore und Linda Hunt in den Hauptrollen, ist ein Monster-Science-Fiction-Horrorfilm, der unter Genrefans bereits als moderner Klassiker gilt.
Ein Anthropologe des „Museum of Natural History“ in Chicago erforscht in Brasilien die Bräuche des frisch entdeckten Zinziera-Indianerstammes. Dabei wird ihm von den Stammesmitgliedern eine „Brühe“ verabreicht. Kurze Zeit darauf ist er an Bord eines Handelsschiffes, das auf dem Weg zurück nach Chicago ist. Monate vergehen, bis im Hafen von Chicago ein Schiff voller Leichen ankommt, denen jemand das Gehirn aus dem Schädel gerissen hat. Irgendetwas war mit an Bord, denn kurze Zeit später wird ein Wachmann des Naturkundemuseums auf die gleiche Weise getötet.

Die letzte Sichtung ist über 20 Jahre her, daher war meine Erinnerung an den Film so gut wie nicht mehr vorhanden. Er braucht leider ein wenig um in Fahrt zu kommen, dadurch zieht er sich leider insgesamt etwas. Optisch sieht der Film immer noch recht gut aus. Also wenn man mal was sieht, denn der Film spielt über die Hälfte der Spieldauer im Dunkeln. Die handgemachten Effekte sehen, auch wenn leider etwas spärlich gesät, immer noch echt gut aus, im Gegensatz zu den CGI-Effekten, denen man ihr Alter durchaus ansieht. Für Fans von 90er Filmen dieser Art definitiv eine Empfehlung. Monsterfilmfans sei gesagt, dass es hier leider sehr wenig vom Monster zu sehen gibt. Von mir gibt es dennoch ★★★ Sterne auf Letterboxd.

Den Film gibt es bei Amazon auf *DVD, *Blu-Ray und *VOD.
Sidefacts:
- Das Budget betrug ca. 40 Millionen US-Dollar, einspielen konnte der Film sein Budget an den Kinokassen nicht, wurde aber durch die Vermarktung auf Video und DVD über die Zeit doch noch rentabel.
- Er erhielt viele Genre-Preise wie den Stockholm Film and Fantasy Award. Eine Fortsetzung des Films nach der Romanfortsetzung „Reliquary“ (deutscher Titel: „Attic“) ist seit langem in Planung, aber noch ist nichts Konkretes bekannt. Peter Hyams meldete zeitweise Interesse, erneut die Regie zu übernehmen.
- Wie in vielen Horrorfilmen ist auch hier das Monster erst im letzten Drittel des Films wirklich zu sehen. Neben dramaturgischen Zwecken sind dafür Probleme bei den Dreharbeiten ausschlaggebend, da das visuelle Konzept der Kreatur bei Beginn der Dreharbeiten noch gar nicht fertig war. In Südamerika gibt es das Fabelwesen „Mapinguari“, das eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Monster im Film hat. Mehr Infos gibt es hier. https://de.wikipedia.org/wiki/Mapinguari
Fakten Quelle: Wikipedia
Freddys New Nightmare – Film Review | 1994

🎃Horroktober #18
Freddy‘s New Nightmare | 1994
Der Film „Wes Craven`s New Nightmare (Freddys New Nightmare)“ von Regisseur Wes Craven, aus dem Jahr 1994, mit Heather Langenkamp, Robert Englund und Miko Hughes in den Hauptrollen, ist der siebte Teil der Reihe.
Die Handlung beginnt damit, dass Wes Craven einen neuen Krueger-Film dreht, wieder mit Hauptdarsteller Robert Englund. Während der Dreharbeiten beginnt aber einiges schief zu laufen. Währenddessen wird Schauspielerin Heather Langenkamp, die in Teil 1 und 3 der Reihe die Rolle der Nancy Thompson gespielt hatte, von Telefonanrufen belästigt und ihr kleiner Sohn Dylan (Miko Hughes) wird von unheimlichen Träumen heimgesucht. Auch „Freddy„-Darsteller Robert Englund hat Albträume und verlässt deswegen sogar Hollywood. Doch dann bemerken sie, dass die vermeintlich fiktive Figur Freddy Krueger versucht in die Realität zu kommen.

Der neue Ansatz, Freddy in die richtige Welt zu holen, ist sehr erfrischend. Auch wenn man sich erstmal kurz zurecht finden muss ist der Titel „New Nightmare“ gut gewählt. Denn mit dem neuen Ansatz wurde auch die Figur Freddy überarbeitet. Das Design der Maske von Robert Englund wurde erneuert und auch seine Krallenhände wurden organischer gemacht. So schafft Wes Craven eine klare Differenzierung zwischen der Film-Figur und der „realen“ Kreatur. Der kleine Junge aus „*Friedhof der Kuscheltiere“ (Miko Hughes) macht das was er am besten kann, einen besessenen Jungen spielen. Als absoluter Filmfan und Mediengestalter hätte ich tatsächlich gerne mehr „Making of“-Szenen gesehen. Auch wenn dadurch natürlich der Gruselfaktor leidet. Dabei ist der 7. Teil schon der harmloseste der Reihe. In keinem anderen Film der Reihe tötet Freddy so wenig Menschen wie hier. Dennoch bekommt Freddys Auffrischungskur von mir ★★★ Sterne auf Letterboxd.

Den Film gibt es bei Amazon auf *DVD, *Blu-Ray und *VOD.
Sidefacts:
- Das Budget betrug 8 Millionen US-Dollar, einspielen konnte der Film an den Kinokassen knapp 20 Millionen Dollar.
- Wes Cravens Tochter Jessica Craven tritt in einer kurzen Nebenrolle als Krankenschwester auf.
- Lin Shaye, die bereits im ersten Teil der Reihe eine Lehrerin spielte, übernimmt ebenfalls eine kleine Nebenrolle als Krankenschwester.
- Kurz nachdem der eigentliche Dreh der Erdbebenszene beendet war, gab es ein wirkliches Erdbeben, das Northridge-Erdbeben 1994. Dies machte sich die Filmcrew zunutze, indem das Team nach draußen ging und einfach die zerstörten Straßen und Gebäude abfilmte, die im fertigen Film als reale Hintergrundkulissen dienen.
- Vor Drehbeginn wurde Heather Langenkamp tatsächlich von einem Stalker telefonisch belästigt, der behauptete, Freddy zu sein. Langenkamp erlaubte Craven, dies in den Film einzubauen.
- In der Rolle des kleinen Jungen Dylan ist Schauspieler Miko Hughes zu erleben, der fünf Jahre davor, 1989, in der Stephen-King-Verfilmung „*Friedhof der Kuscheltiere“ schon mal ein furchterregendes, von bösen Mächten besessenes Kind verkörperte, das sich als toter Wiedergänger gegen seine Familie richtet. Im Jahre 1998 wirkte Miko Hughes in dem Thriller „*Das Mercury Puzzle“ neben Bruce Willis mit.
- Im Abspann am Ende des Films wird die Figur Freddy Krueger mit der Beifügung himself aufgelistet, als handele es sich dabei um eine reale, der Besetzung angehörende Persönlichkeit.
- Entgegen den sechs vorangegangenen Folgen trägt die Figur Freddy Krueger im siebten Teil neben seinem Fedora-Hut, dem grün-rot gestreiften Pullover und der Klauenhand zusätzlich einen schwarzen Trenchcoat.
- Gegen Ende des Filmes tragen Heather Langenkamp und John Saxon dieselbe Kleidung wie in „Nightmare – Mörderische Träume“, als die beiden Darsteller mit einem Mal wieder in ihre alten Rollen als Nancy Thompson und Polizist Donald Thompson schlüpfen. In diesem Moment verschwimmen die Grenzen zwischen Fiktion und Wirklichkeit.
- Die deutsche Fassung wurde nicht schnitttechnisch zensiert, aber es wurden Geräusche von der Tonspur gelöscht. Es wurde mittlerweile bestätigt, dass es sich nicht um ein Versehen handelte, so wurde z. B. das Geräusch der Knochensäge im Leichenschauhaus fast gänzlich gelöscht.
- Dieser Film ist der erste der Nightmare-Reihe, in dem keine Kinder beim Seilspringen zu sehen sind.
Fakten Quelle: Wikipedia
Tremors – Im Land der Raketenwürmer – Film Review | 1990

🎃Horroktober #17
Tremors | 1990
Der Film „Tremors – Im Land der Raketenwürmer“ von Regisseur Ron Underwood („Vier himmlische Freunde“), aus dem Jahr 1990, mit Kevin Bacon, Fred Ward und Finn Carter in den Hauptrollen, ist der Auftakt eine Horror-Action-Filmreihe, die bisher ganze 7 Filme umfasst.
In der Wüste des US-amerikanischen Bundesstaates Nevada leben 14 Menschen in einem abgeschiedenen Dorf namens „Perfection“. Dort treibt vermutlich ein psychopathischer Mörder sein Unwesen. Doch plötzlich werden sie von einem riesigen Wurm angegriffen. Das Ungetüm bewegt sich mit hoher Geschwindigkeit durchs Erdreich und verfolgt sie.

Ich glaube, dass ich den Schinken Kevin in „Tremors“, neben „*Flatliners“, der im selben Jahr erschien, das erste mal wahrgenommen habe. Einige Effekte konnten sich immer noch sehen lassen. Der Film gilt heutzutage als Wegbereiter für witzige Horrorfilme, die haarscharf am Trash aller „Sharknado“ vorbeischrabben, aber für Fans solcher Filme definitiv auch eine Empfehlung ist. Von mir gibt es daher knapp ★★★ Sterne auf Letterboxd.

Den Film gibt es bei Amazon auf *DVD, *Blu-Ray und *VOD.
Sidefacts:
- Das Budget betrug 10 Millionen US-Dollar, einspielen konnte der Film an den Kinokassen 16 Millionen Dollar.
- Kurz vor dem Kinostart wurde der Komponist Robert Folk gebeten, die Filmmusik seines Kollegen Ernst Troost zu ersetzen, da die Filmproduzenten damit unzufrieden waren. Da Folk nur fünf Tage Zeit hatte, reichte seine Arbeit nur für ungefähr die zweite Hälfte des Films; die andere Hälfte der ursprünglichen Filmmusik verblieb. Folk verzichtete auf eine Namensnennung in den Credits und veröffentlichte 1993 – im Rahmen einer eigenen Soundtrack-Kompilation – eine 18-minütige Orchestersuite auf CD.
Fortsetzungen:
- 1996: *Tremors 2 – Die Rückkehr der Raketenwürmer (Tremors II – Aftershocks)
- 2001: *Tremors 3 – Die neue Brut (Tremors 3: Back to Perfection)
- 2004: *Tremors 4 – Wie alles begann (Tremors 4: The Legend Begins)
- 2015: *Tremors 5 – Blutlinien (Tremors 5: Bloodlines)
- 2018: *Tremors 6 – Ein kalter Tag in der Hölle (Tremors 6: A cold Day in Hell)
Alle Fortsetzungen waren Direct-to-Video-Produktionen.
- 2003: *Tremors – The Series
Die Serie wurde im März 2003 vom US-Sender Sci-Fi Channel produziert, allerdings mangels Zuschauerresonanz bereits nach der ersten Staffel wieder abgesetzt. Eine Ausstrahlung im deutschen Fernsehen ist bislang nicht erfolgt. Seit März 2010 ist die Serie auf DVD erhältlich.
Fakten Quelle: Wikipedia
A Night Of Horror: Nightmare Radio – Film Review | 2020

🎃Horroktober #16
A Night of Horror: Nightmare Radio | 2019
Der Film „A Night of Horror: Nightmare Radio“ von u. a. den Regisseuren Matthew Richards und Jason Bognacki, aus dem Jahr 2019, mit Carla Kovacic und James Wright, ist ein Horrorfilm in dem einzelne Gruselgeschichten erzählt werden.
Der Radiomoderator Rod moderiert eine Sendung namens „Nightmare Radio“, dort erzählt er Gruselgeschichten, aber auch Anrufer können dort von ihren Schauergeschichten berichten. Doch plötzlich gehen in der Radiostation seltsame Dinge vor.

Hier werden 9 Geschichten von ingesamt 10 Regisseuren erzählt, allerdings war das Budget, was sie zur Verfügung hatten, recht gering. Die Optik ist dafür aber erstaunlich hochwertig, leider hat der deutsche Verleih bei der Synchro gespart, was dem Zuschauer hierzulande ein wenig den Genuss nimmt. Dennoch konnte der Anthologie-Film durch seine knackig kurzen Horrorgeschichten überzeugen. Hier wird einem die gesamte Bandbreite geboten. Einige Regisseure haben definitiv ein Gespür für Atmosphäre, allerdings sind natürlich auch ein paar lahme Geschichten dabei. Logik sucht man hier manchmal auch vergebens. Aber ingesamt war der Film doch recht unterhaltsam. Eine klare Empfehlung kann ich dennoch nicht aussprechen. Von mir gibt es aber starke ★★½ Sterne im Durchschnitt auf Letterboxd. Genrefans können ja zu einem gegebenen Anlass mal rein schnuppern.

It Follows – Film Review | 2014

🎃Horroktober #15
It Follows | 2014
Der Film „It Follows“ von Regisseur David Robert Mitchell („Under the Silver Lake“), aus dem Jahr von 2014, mit Maika Monroe, Lili Sepe und Olivia Luccardi in den Hauptrollen, ist ein Horrorfilm FSK 12, der vom Weltkino Filmverlag mit einem FSK 16 Etikett vertrieben wird.

Jaime „Jay“ Height (Maika Monroe) ist eine College-Studentin aus Michigan. Eines Abends verabredet sich die 19-jährige mit einem Jungen namens Hugh (Jake Weary). Als Hugh am Eingang des Kinos eine junge Frau entdeckt, die Jay jedoch nicht sehen kann, bekommt er plötzlich Angst und bittet Jay, das Kino wieder zu verlassen. Als sie sich das nächste mal mit Hugh trifft, haben die beiden Sex im Auto, bevor Jay an einen Rollstuhl gefesselt aufwacht.

Ich muss sagen, eine FSK 16 wäre auch okay gewesen. Der Film zeigt zwar keine unnötig brutale Gewalt, der Horror wird jedoch durch den Soundeinsatz und wummernden Bässen hervorgehoben. Einige Szenen erinnern stark an die großen Vorbilder der 70er und 80er Jahre, wie zum Beispiel „*Halloween – Die Nacht des Grauens“ von John Carpenter oder „A Nightmare on Elm-Street“ von Wes Craven. Der Soundtrack ist ebenfalls sehr 80s angehaucht. Die Atmosphäre und die Inszenierung ist absolut großartig. Hier wurde aus dem schmalen Budget wirklich alles rausgeholt. Die Hauptdarstellerin Maika Monreo, die man unter anderem aus dem Psychothriller „*Greta“ kennt, erinnerte mich die ganze Zeit an die junge Brittany Murphy. Die Casting Entscheidung war definitiv kein Fehlgriff, Frau Monroe macht ihren Job echt super. Die Story hingegen hatte für mich das ein oder andere Logikloch, aber die Inszenierung tröstet einen sehr gut darüber hinweg. „It Follows“ bekommt von mir etwas überraschend starke ★★★½ Sterne auf Letterboxd.

Den Film gibt es bei Amazon auf *DVD, *Blu-Ray und *VOD.
Sidefact:
- Das Budget betrug 2 Millionen US-Dollar, einspielen konnte er an den Kinokassen über 23 Millionen Dollar.
- In den USA erhielt der Film ein R-Rating wegen „bedenklicher gewalttätiger und sexueller Inhalte einschließlich anschaulicher Nacktheit und anstößiger Sprache“
Fakten Quelle: Wikipedia